Mercedes-Benz Elektrofahrzeuge: Absatz im Sinkflug

Im zweiten Quartal 2024 verzeichnete die Mercedes-Benz Group einen deutlichen Absatzrückgang. Insgesamt sanken die Verkaufszahlen um bis zu 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Besonders betroffen davon war vor allem der Absatz von Luxusmodellen und reinen Elektrofahrzeugen. Insgesamt wurden im Jahr 2024 bisher 1.168.600 Fahrzeuge verkauft. Trotz der schwachen Gesamtentwicklung konnte Mercedes-Benz im zweiten Quartal 600.100 Pkw und Vans absetzen, wobei die Verkäufe in China und den USA einen wesentlichen Beitrag leisteten. In PR-Sprech klingt das dann so:

Der Absatz von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) erreichte im zweiten Quartal 45.800 Einheiten. Der Hochlauf von Elektrofahrzeugen verlangsamte sich in wichtigen Märkten, während sich das Unternehmen auf ein gesundes Wachstum in einem Marktumfeld konzentrierte, das durch starke Rabatte gekennzeichnet ist. Gleichzeitig verzeichnete das Unternehmen eine gestiegene Nachfrage nach Plug-in-Hybriden in allen wichtigen Regionen, die zu einem weltweiten Absatzanstieg von 27% im Vergleich zum Vorjahr führte.

Der Absatz von Mercedes-Benz Pkw lag im zweiten Quartal unter dem Vorjahresniveau, was das Unternehmen auf den Modellwechsel zurückführt und für das zweite Halbjahr eine Verbesserung erwartet. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sank der Pkw-Absatz um rund sechs Prozent. Besonders betroffen waren die für das Unternehmen wichtigen Märkte.

Mercedes Absatz

Im Segment der Transporter konnte Mercedes-Benz mit 103.400 Einheiten zwar das Niveau des ersten Quartals halten, der Absatz ging jedoch um knapp zwei Prozent zurück. Hier wirkte sich insbesondere der Auslauf des Modells Metris (Vito) negativ aus.

Der Absatz von Mercedes-Benz Cars in Europa, Asien und Nordamerika zeigte ein uneinheitliches Bild. In Europa und Asien waren leichte Rückgänge zu verzeichnen, während in Nordamerika ein Absatzplus erzielt werden konnte. Bei den Vans gab es deutliche regionale Unterschiede: Während die Verkäufe in Europa und Asien relativ stabil blieben, mussten Nordamerika und vornehmlich die USA deutliche Rückgänge hinnehmen, so das Unternehmen.


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  1. JonP 🌀

    Wenn wundert‘s… grausames Design, minderwertige Qualität zu maximal hohen Preisen.

    1. Gerd 🍀

      Das trifft auch auf Tesla zu 😁🤣

      1. Felix 🔆

        Nö, Preise in Ordnung, Design top und Qualität ist dem Preis angemessen.

        1. Gerd 🍀

          Nö, Preis überteuert für das gebotene, Design eher nix und wenn man in der TÜV Statistik auf dem letzten Platz steht, dann braucht man über Qualität erst gar nicht reden.

  2. Daniel 🍀

    Ich hatte vor ein paar Wochen dank eines Upgrades bei Sixt die Möglichkeit den EQS 450+ zu fahren. Das Auto an sich ist Top. Mega Reichweite, selbst bei hohen Geschwindigkeiten, schönes Fahrgefühl und nette extras. Aber das Auto ist neben seiner länge einfach viel zu teuer. Welcher normale Mensch mit so viel Geld kauft sich ein e-Auto das noch bevor es losgefahren ist aufgrund der rasanten Batterieentwicklung einen Wertverlust von 15% hat, ganz zu schweigen davon wie viel der Wert sinkt sobald das Fahrzeug bewegt wird.

    1. Wer in dieser Preisklasse kauft, den wird das nicht interessieren. Der Verbrenner wird ja mit Blick auf die Zukunft auch einen heftigen Preisverlust erleiden. Wer sich Autos für sechsstellige Summen leisten kann, vor allem neu, der kauft sie einfach :D

      1. Galli ☀️

        Halte ich für groben Unfug, dass Leute die EQS kaufen das Geld sowieso haben. Wenn das so wäre, könnte man ja einfach den Preis um 30k+ € anheben.
        Wie schnell der Verbrenner einen höheren Preisverlust als davor erleidet wird sich noch zeigen. Aktuell sind es eben die Elektroautos, die schnell an Wert verlieren. Das wird denke ich auch weiter so sein, solange sich die Batterietechnologie schnell weiterentwickelt.

        1. Kann man auch, man packt einfach ein Maybach-Logo auf die Front :P

          Und wo hast du denn die Info her, dass Elektroautos allgemein einen schnelleren Wertverlust haben? Bei MeinAuto.de gibt man sogar an, dass Verbrenner schneller an Wert verlieren.

          1. BenBoogie 🌟

            Einfachmal auf den Gebrauchtwagenmarkt schauen und mal Fachleute wie KFZ Händler fragen. Die Gebrauchtwagenpreise von Verbrennern sind massiv angezogen wegen der Unsicherheit aufgrund der Verbrennerverbote etc. Psychologie, Gefühle und Gerüchte treiben die Preise, Fakten spielen dabei keine Rolle.

            Und ja, wenn man mit Freunden, Kollegen usw spricht, würde aktuell NIEMAND auf die Idee kommen einen E-Wagen zu kaufen, schon gar nicht mal als Gebrauchten! Die fahren ihre E-Autos als Leasingwagen über die Firma. Und was da schon an Qualitätsmängeln aufploppt Wahnsinn. Gerade bei Tesla treten nach 3-5 Jahren massive Qualitätsmängel auf.

            Natürlich ist das keine wissenschaftliche Studie, aber wenn viele im Bekanntenkreis bereits einschlägige Erfahrungen haben, gerade mit Tesla, hat das schon eine gewisse Aussagekraft. Und die empfehlen auch niemandem, einen Leasingrückläufer zu kaufen. Als Neuwagen per Leasing -> OK. Aber nach 3 Jahren weg damit!

            Dazu kommt das es nicht nur Unsicherheiten bezüglich der Haltbarkeit von E-Auto Akkus gitb, auch die technische Entwicklung ist ein Feind der Gebrauchtwagen. Kaum jemand kauft sich für 30k nen Gebrauchten der aufgrund einer technischen Entwicklung vielleicht in 1-2 Jahre nahezu wertlos geworden ist. Verbrenner sind „ausentwickelt“, da kommt nichts mehr was massiv an den Preisen rüttelt.

            Und das ist dann der Punkt für die Verbrennner und deren relative Preisstabilität: Planungssicherheit!

            1. Ich habe ja auf Webseiten geschaut, da sehe ich nicht, dass E-Autos deutlich schneller im Preis fallen. Wenn es so leicht ist, dann zeig mir doch mal offizielle Angaben.

              Und zum Rest: Ich kenne das auch beim Verbrenner. Neue Autos werden nur noch geleast, denn wer will jetzt einen neuen und reinen Verbrenner kaufen, wenn er weiß, wie sich der Markt in der EU entwickelt. Sowohl Verbrenner als auch E-Autos werden neu immer häufiger geleast, weil sich bei der einen Technologie eben noch so viel tut, die andere aber keine große Zukunft hat. Mit einem Verbrenner hat man alles, aber keine Planungssicherheit. Wie entwickelt sich der Benzinpreis, wenn die Umweltkrise immer schlimmer wird? Wer kauft mir die Kiste ab, wenn Tankstellen schließen, weil die Nachfrage rückläufig (2023 war eine Ausnahme, seit 2018 geht es steil bergab) ist?

      2. Hazz 💎

        Wieso sollen Verbrenner einen Preisverlust erleiden? Verstehe die Logik nicht. Wenn eine neue Technik eingeführt, steigen die Preise für nicht mehr produzierte Produkte eigentlich immer. Gerade auf dem Gebrauchtwagenmarkt hat man dies bereits die letzten Monate erlebt. Ich gehe fest davon aus, daß Verbrenner zukünftig deutlich im Preis steigen werden.

      3. fakenews 👋

        Verbrenner und Preisverlust?
        Wo lebst du denn. Die Preise waren für Gebrauchte noch nie so hoch.
        Der Kauf sie sich einfach? Keine Presse gelesen?

    2. fakenews 👋

      Welche rasante Batterieentwicklung?

  3. René H. 🔆

    Die Fahrzeuge sind nicht sonderlich attraktiv. Auch technisch wird man den Preisschildern nicht gerecht. Vor allem in China gelten MB-EVs als altbacken. Im Luxussegment verkaufen sich 8-Zylinder-Spritvernichter noch ganz gut.

  4. Holzkopf ☀️

    ich wollte mir eigtl. ein E-Auto gebraucht kaufen und habe deshalb jetzt mal mit dem „Better Route Planner“ (geniales Tool) herumgespielt um zu schauen wie ich meine Langstrecken machen könnte. Erstmal kein Problem könnte man meinen, Ladepausen sind sogar kürzer wie ich normalerweise die Pausen machen würde.

    Dabei habe ich herausgefunden, dass ich tatsächlich etwas teurer unterwegs wäre wie mit meinem jetzigen Verbrenner? Wtf, ernsthaft?

    All die Nachteile mit den seltsamen Ladekarten und 20 Preise an der gleichen Säule, Wintereinschränkungen, keine Anhängerkupplung und der deutlich höhere Anschaffungspreis und dann das noch oben drauf? Dann überlegt man halt schon ob das Sinn macht.

    Wenn Benzin zu teuer wird gibt es sowieso wieder eine Benzinpreisbremse, darauf kann man sich ja scheinbar verlassen ;)

    Also entweder ich habe irgendwas falsch verstanden oder wir haben hier wirklich ein Problem. Das bedeutet im Prinzip, dass es für alle Menschen ohne eigene Lademöglichkeit kaum sinnvolle Anreize gibt sich ein E-Auto anstatt einen Verbrenner zu holen.

    1. Du hast nichts falsch gemacht, das ist ein Problem bei uns. Solange die Politik aber noch den Fokus auf die „konservativen“ Menschen legt, die in Deutschland die Wahlen entscheiden, wird das vielleicht so bleiben. Langfristig gibt es dann die dicke Abrechnung hinten raus (wobei sie schon jetzt durch die Kosten für Umweltschäden kommt, Stichwort „sunk costs“).

      Also ja, der Verbrenner ist im Kauf günstiger, das Benzin wird auf einem passablen Level gehalten und die Kosten werden einfach in die Zukunft verlagert, weil was interessieren mich meine Kinder oder die Politiker, die in 10 Jahren mein Amt wollen.

    2. Im „Land der Mieter“ ist das sicher ein wichtiger Punkt. Elektromobilität passt noch nicht für alle Kundengruppen. Viele mit Eigenheim und Lademöglichkeit wurden oder werden gerade versorgt, viele andere zögern noch aus genannten Gründen. Ich persönlich denke, es ist nicht mal eine Frage des Preises der Fahrzeuge, sondern für viele wirklich des Komforts. Würdest du zu jedem Elektroauto einen eigenen festen Stellplatz mit eigener Lademöglichkeit erwerben können, wäre das Problem gelöst (etwas überspitzt formuliert). 😄

    3. René H. 🔆

      Dabei habe ich herausgefunden, dass ich tatsächlich etwas teurer unterwegs wäre wie mit meinem jetzigen Verbrenner? Wtf, ernsthaft?

      Also für die Kosten für Strom vs. Benzin/Diesel kann ich mir das nicht vorstellen. Auf der Langstrecke kann man aktuell z.B. für 39 ct/kWh laden (ggf. plus eine monatl. Abogebühr von um die 10 Euro, die aber kaum eine Rolle spielt). Damit bin ich auf 2x 1000 km rund 100 Euro billiger unterwegs (170 vs 270) als mit meinem vorherigen Benziner (7,5 l/100 km, 1,80 €/L). Man müsste schon einen Diesel mit 5 L/100 km und 1,65 €/L fahren, wobei man die 1,65 nicht an Autobahn-Raststätten bekommt, den Strom für 39 ct schon.

      1. Holzkopf ☀️

        Gut, ich habe immer ohne Abo gerechnet, sowas will ich eigtl. nicht abschließen, da ich Wenigfahrer bin.

        Vllt. müsste ich mir das nochmal genauer anschauen, wobei ich ehrlich gesagt erwarten würde an die Säule hinfahren zu können, einstecken und zum angezeigten Preis Laden.

        Es sollte ein Gesetz geben, das sagt: Der Preis muss an der Säule angezeigt werden und der Ad-Hoc Preis muss immer der günstigste sein. Sinnvoll?

        Mein Vergleich war mein bisheriger Verbrenner mit circa 6l/100km Super 95 (Autobahn so wie ich fahre (120kmh) sogar eher nur 5,5l) (Kleinwagen)

        1. René H. 🔆

          Ja, das mit einheitlichen Preisen wie an Tankstellen wäre toll. Hat sich leider anders entwickelt. Mittlerweile sind die Abos monatlich kündbar. Ein Urlaubsmonat im Sommer kostet dann einmalig ca. 10 Euro, und man spart bei den genannten 39 ct doch enorm.

      2. Kommt schon sehr stark auf das Fahrzeug an. Als ich dir sagte, dass ich unseren (großen) Diesel mit knapp 5 Litern genau so fahre, wolltest du das ja neulich kaum glauben. 😛 Fairerweise müsste man natürlich alles einrechnen, auch den höheren Anschaffungspreis, Unterschiede bei Versicherung und Steuer, THG, etc. Macht der ADAC glaube ich auch so.

        1. René H. 🔆

          Ich wollte hier nur deutlich machen, dass man beim Strom durchaus günstiger weg kommt als für 60, 70 oder gar 80 ct/kWh (sog. ad-hoc-Preise).
          Deine 5 Liter hab ich akzeptiert ;) – aber ich hab ja ein neues Ass im Ärmel – die astronomischen Spritpreise an Raststätten!

          1. Autobahntankstellen sind Wucher, da müssen wir nicht drüber reden, Autohöfe und Einkaufsmärkte in Autobahnnähe federn das gut ab. Wobei man, wenn man vorm Losfahren „günstig“ volltankt, bei über 1000 km Reichweite eigentlich nie an der Autobahn tanken muss. Hab ich zumindest noch nie machen müssen in über 20 Jahren Autofahren.

      3. Christian 🏅

        Hallo,
        für den Wallboxbesitzer, der mal Langstrecke fährt mag das gelten.
        Für den Steckdosenlosen Besitzer eines E-Autos aber leider nicht. Da muss man sich wohl an den größten(?) Anbieter für mobiles Laden richten, wenn man nicht in den Ladedschungel einsteigen möchte. Und das wäre EnBW – aus meiner Sicht aktuell da Alternativlos.

        Aber da bekommt man ja auch nur die kWh für 39ct, wenn man monatlich 18€ zahlt und dann auch nur bei EnBW lädt. Lädt man woanders, einfach weil es am Zielort nichts anderes gibt – und sei es nur der langsamste AC Schnüffel – dann liegt man schon bei über 60ct. Grundgebühr 18€ entsprechen bei einer Fahrleistung von 12tkm p.a. übrigens auch schon 1,80€ / 100km.

        Für mich, das muss ich aber auch sagen, muss das E-Autofahren ja nicht mal günstiger sein. Es sollte aber zumindest in der Nähe des ersetzten Benziners liegen. Sonst ist die Abschreckung zu groß. Für den Fahrspaß usw. würde ich sogar etwas drauflegen im Vergleich zum Benziner.

        Die wichtigste Frage für mich wäre aber eher, wohin dreht sich denn das Preiskarussel in den nächsten Jahren beim Stromladen? Tendenziell wohl eher nach oben. Und das schreckt ja auch die Leute ab. Wenn man schon der Meinung ist, dass „79ct/kWh ein fairer Preis ist“…

      4. Hazz 💎

        39cent? Wo lädst du? Solche Preise sind mit neu. Was ist das für ein Anbieter bzw. Abo?

        1. Sasa 👋

          Du kannst mit ionity, EnBW oder auch myrenault mit Grundgebühr für diesen Preis DC laden

    4. Hazz 💎

      Existiert überhaupt ein richtiger Gebrauchtwagenmarkt für E-Fahrzeuge. Wieso willst du ein gebrauchtes kaufen? Das wichtigste Bauteil ist der Akku und der soll wohl ca. 8Jahre halten. Du wirst einen massiven Leistungsabfall erleben und angesichts der aktuellen Entwicklung vermutlich auch Probleme haben das Auto irgendwann wieder zu verkaufen. Wenn du ein E-Auto willst, dann lease oder finanziere es lieber oder warte noch etwas bis Neuwagen günstiger werden.

  5. iZerf ☀️

    Ausrichtung nur auf Premium.
    Sehr gute Strategie, so lange es gut geht.

  6. RoyBer ☀️

    E-Auto-Absatz bricht um Viertel ein. Wahnsinn.

    1. Mirko 🪴

      Bei Mercedes. China versorgt sich da halt inzwischen gut selbst und exportiert sogar ordentlich, Europa hat im Gegensatz zu China und selbst den USA keine Subventionen, und der lokale Markt wird sowohl durch blöde Aussagen von Reaktionären (eFuels, „Fahrgefühl“, …) als auch echte Hindernisse (v.a. bei der Ladeinfrastruktur) behindert.

      1. Spiritogre 🔅

        Es ist eher andersherum aber die Propaganda scheint zu wirken…

        Tatsache ist 19 Prozent aller in China verkauften Autos stammen von deutschen Marken. Tatsache ist auch, die chinesischen Firmen exportieren kaum (und bisher produzieren sie ja auch nur im Heimatmarkt, auch wenn sie jetzt welltweit langsam Fabriken kaufen / bauen).

        Selbst der Export von BYD sank von 10 Prozent auf ca. 7 Prozent in den vergangenen Monaten. Und deren größte Märkte sind Südostasien, Ozeanien und Lateinamerika. In Europa konnten sie letztes Jahr stolze 15.000 Autos absetzen, das wird aber die Ausnahme geblieben sein, die Käufer waren zum Großteil Taxi, Car-Sharing und ähnliche Flottenbetreiber.

        Vor ein paar Tagen hat China sogar Werbung gemacht, dass sie inzwischen über die Hälfte der E-Autos in Russland liefern. Dabei wurde dann vergessen zu sagen, dass in Russland in einem Jahr halb so viele E-Autos verkauft werden wie in Deutschland in einem Monat…

        Ich habe so das Gefühl, dass die Hälfte der wirklichen Käufer von chinesischen E-Autos in Sozialen Medien auftritt und das promoten muss. Während bei uns im Ort sehr viele E-Autos fahren, die meisten Tesla, danach VW und BMW habe ich innerhalb des letzten Jahres einen einzelnen BYD Atto 3 sowie einen Nio ET5 und einen Nio ET7 gesehen. Das war es. Klar, etwas häufiger sind europäische Marken in chinesischem Besitz. Gelegentlich sehe ich Volvos und Polestars und auch den einen oder anderen MG habe ich schon erblickt, allerdings gerade MGs erstaunlich wenige, dafür, dass die angeblich so populär sein sollen. Jedenfalls nicht hier in meiner Gegend.

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