Seat El-Born: Alternative zum VW ID.3 als Erlkönig gesichtet
Volkswagen wird 2020 mit dem ID.3 starten, dem ersten Elektroauto, bei dem man die MEB-Plattform nutzt. Es werden sehr viele Elektroautos der VW Group folgen, doch der Fokus liegt natürlich auf dem „elektrischen Golf“ von VW selbst.
Seat El-Born als Pendant zum VW ID.3
Doch Seat macht sich auch schon bereit den El-Born ins Rennen zu schicken, der 2019 auf der Automesse in Genf als Konzeptfahrzeug gezeigt wurde. Auf der IAA 2019 war er auch zu sehen und eigentlich scheint er soweit fertig zu sein.
Der Seat El-Born ist im Prinzip ein VW ID.3 mit einer anderen Optik, doch unter der Haube und im Innenraum sind die beiden Autos fast identisch. Der El-Born soll außerdem noch in diesem Jahr und kurz nach dem ID.3 kommen.
VW will die Aufmerksamkeit eigentlich auf den ID.3 lenken, aber „zufälligerweise“ haben nun mehrere Medien neue Bilder von einem Seat El-Born mit Folierung in freier Wildbahn erhalten. Unter anderem auch das UK-Magazin Autocar.
Audi A3 und Skoda Scala dauern noch
Der Seat El-Born wird ebenfalls in Zwickau produziert, bei Skoda und Audi wird es in diesem Jahr aber kein Pendant geben. Skoda startet mit dem Enyaq, der sicher dem VW ID.4 ähneln wird und Audi hat nach dem e-tron erst noch einen e-tron Sportback geplant. Ein elektrischer Skoda Scala oder Audi A3 könnten dann 2021 kommen und werden sicher ebenfalls die Basis vom VW ID.3 nutzen.
Ich bin aber auf den Seat El-Born gespannt, denn Grundsätzlich ist der VW ID.3 ein solides Elektroauto (wenn auch etwas teuer für einen Volkswagen), doch der Seat El-Born gefällt mir optisch ein bisschen besser. Mal schauen, wann man ihn offiziell vorstellt, vielleicht ja schon nächsten Monat auf dem Autosalon Genf.
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