VW ID Buzz: Volkswagen hat große Pläne für den Elektro-Bulli


Volkswagen blickt 2023 auf ca. 35.000 Einheiten des VW ID Buzz und auch zum Start ins neue Jahr sieht es nicht viel besser aus. Doch das möchte man bei VWN (Volkswagen Nutzfahrzeuge) ändern, man habe mittelfristig deutlich größere Ziele.
Der VW ID Buzz „soll und muss“ mittelfristig im sechsstelligen Bereich landen, so Lars Krause im Gespräch mit der Automobilwoche. Er zeigt sich aber zuversichtlich, dass das gelingt, denn die zweite Jahreshälfte des VW ID Buzz wird spannender.
VW plant günstigeren ID Buzz
Zum einen steht der US-Start an, dann folgt die Langversion und der VW ID Buzz soll als günstigere Version mit einem 62 kWh großen Akku (das hat VW bisher so noch nicht verraten) kommen. Einen Preis dafür gibt es bisher aber noch nicht.
Doch genau das ist spannend, denn ein Problem des VW ID Buzz ist auch der hohe Einstiegspreis von 60.892,30 Euro. Und das lösen auch zwei noch teurere Modelle nicht. So viel günstiger dürfte die Version mit kleinem Akku aber auch nicht sein.
-->
VWN hätte sich nicht auf das Retrodesign einlassen sollen, das findet zu wenige Nutzer die dafür so einen hohen Preis bezahlen würden. Zudem ist der Verbrauch deutlich schlechter wie bei id.4/5 was auch abschreckt. Und dann will man auch noch den Akku verkleinern, so wird das nichts.
Einzig die Langversion könnte den id Buzz etwas Auftrieb verschaffen da er so in die Nutzbarkeit einen T6/7 kommt.
Ich hätte da noch zwei Tipps für VWN: Frontschürze ansehnlich designen und haptische Tasten für das Lenkrad. Beim T6.1 geht’s ja auch…