Warn-App NINA: Nutzerzahlen sollen bis 2030 stark steigen


Die Bundesregierung hat die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel 2024 beschlossen, um Deutschland besser auf die Folgen des Klimawandels vorzubereiten.
Mit 33 Zielen und über 180 Maßnahmen sollen Wirtschaft, Gesellschaft, Infrastruktur und Natur widerstandsfähiger gegenüber Wetterextremen wie Hitze, Dürre oder Hochwasser werden. Die Strategie setzt eine Vorgabe des Bundesklimaanpassungsgesetzes 2023 um. Erstmals enthält die Strategie messbare Ziele und Indikatoren, um Fortschritte transparent zu machen und gegebenenfalls nachsteuern zu können.
Ein zentrales Ziel der Strategie ist die aktive Klimaanpassung in prioritären Bereichen wie Infrastruktur, Landwirtschaft, Stadtentwicklung und Gesundheit. So sollen ab 2026 städtische Grünflächen besser zugänglich gemacht, landwirtschaftliche Betriebe widerstandsfähiger gegen den Klimawandel gemacht und bis 2030 in 80 Prozent der Kommunen Klimaanpassungskonzepte eingeführt werden.
Die Maßnahmen und Instrumente sind Teil eines umfassenden Aktionsplans, der regelmäßig fortgeschrieben wird, um auf neue Herausforderungen zu reagieren.
Bund plant Ausbau der Warn-App NINA
Ein Unterziel der Pläne: Die Nutzerzahlen der Warn-App NINA sollen bis 2030 um 30 Prozent steigen, was einem Zuwachs von rund 4 Millionen Nutzern entspricht. Derzeit nutzen rund 12 Millionen Menschen die App (Stand: November 2024). Als Indikator für die Zielerreichung wird die Steigerung der Nutzerzahlen herangezogen.
Um dieses Ziel zu erreichen, setzt der Bund auf verschiedene Maßnahmen. Dazu gehören die jährliche Durchführung eines bundesweiten Warntages sowie die Unterstützung entsprechender Veranstaltungen in den Ländern. Darüber hinaus ist eine Informationskampagne geplant, um die Warn-App NINA und andere Warnmöglichkeiten bekannter zu machen. Diese Maßnahmen stehen jedoch unter dem Vorbehalt, dass entsprechende Haushaltsmittel zur Verfügung stehen.
Die Strategie (PDF) wurde in einem Beteiligungsprozess mit Ländern, Wissenschaft, Verbänden und Bürgern erarbeitet. Ein dynamisches Monitoringsystem soll die Fortschritte messen und die Ziele alle vier Jahre anpassen. Die Bundesregierung betont, dass keine zusätzlichen bürokratischen Belastungen für Bürger und Unternehmen entstehen sollen und alle Ressorts gemeinsam Verantwortung für die Umsetzung tragen.
-->
Kein Problem, der Hauptanteil des Zuwachses wird das Sterben von alten Leuten ohne Smartphone.
Klimaaktivisten! Ein Volk von Träumern und ignoranten.
Glauben die wirklich, dass das was bringt? Nein, es ist nur ein „nach hinten schieben“, die Erwärmung findet mit, oder ohne Begrenzung statt.
Natürlich…. Die Frage ist nur wie stark die Erwärmung stattfinden wird. Aber das ist dir “Realist” natürlich wumpe.
Tja, weil Leute wie du seit Jahrzehnten erst den Klimawandel leugnen, dann relativieren, und nun sagen es ist sowieso zu spät um etwas daran ändern zu können.
Das nennt man selbsterfüllende Prophezeiung.
Wurde irgendwo geschrieben, dass der Klimawandel geleugnet wurde? Nein!
Es gibt und gab schon immer den Klimawandel. Er lässt sich nur nicht aufhalten, egal ob dafür Trilliarden ausgeben werden, oder nicht, er wird „nur“ nach hinten geschoben, soll sich doch die nächste, bzw. Übernächste Generation damit rumschlagen
Gut, ich spezifiziere: den menschengemachten Klimawandel! Zufrieden?
Und deine Antwort beschreibt doch schon das gesamte Problem.
Ja, im Zeitraum über tausenden und hunderttausenden von Jahren. Aber was wir in den letzten 200 Jahren, seit Beginn der Industrialisierung, erleben ist Beispiellos.
Wer also sagt, es gab schon immer Klimawandel, leugnet den derzeitigen Klimawandel!
Okay, das spricht für sich. Kein kommentar mehr nötig.
Schön aus dem Kontext gerissen👍😉🤣