AVM firmiert künftig unter dem Namen FRITZ!


Der Berliner Hersteller für Kommunikationsprodukte AVM firmiert künftig (wie erwartet) unter dem Namen FRITZ!. Von der Umbenennung ist ausschließlich die Firmenbezeichnung betroffen.
Aus der AVM GmbH wird die FRITZ! GmbH. Ziel der Umfirmierung sei es, die hohe Bekanntheit und Beliebtheit der FRITZ!-Produkte stärker mit der Unternehmensmarke zu verbinden, teilt das Unternehmen mit.
Während die Produktmarke FRITZ! in Deutschland rund 80 Prozent Bekanntheitsgrad erreicht, liegt die Bekanntheit der Unternehmensmarke AVM deutlich darunter. Durch die Zusammenführung unter einer Marke soll die Wiedererkennbarkeit bei Kunden, Partnern und Lieferanten verbessert werden, ohne dass sich für diese direkt etwas ändert.
Die Produkte des Unternehmens tragen seit jeher die Marke FRITZ!. Mit der Umfirmierung wird diese Marke nun auch für das Unternehmen selbst verwendet.
Seit der Gründung im Jahr 1986 entwickelt FRITZ! (vormals AVM) alle Produkte am Berliner Standort und fertigt sie in Europa. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen mit rund 900 Beschäftigten einen Umsatz von 630 Millionen Euro.
Im vergangenen Jahr hatten die Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter einen Generationswechsel bestätigt und mit Imker Capital Partners einen neuen langfristigen Investor gewonnen.
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Ich kannte nur AVM. Fritz kenne ich zwar auch aber ist nicht so bekannt wie AVM.
Wenn eine Firma von einer anderen Firma übernommen wird, die das Wort „Capitals“ im Namen führt, ist das gewiss kein gutes Zeichen. Ich drücke Fritz! natürlich die Daumen, da ich selbst seit langem ihre Produkte nutze, habe aber ein schlechtes Gefühl.
Wenn‘s den Bach runtergeht, muss man sich halt bei Unifi umschauen.