Im Sommer letzten Jahres wurde klar, dass Volkswagen bei der Software für die Zukunft doch auf externe Hilfe angewiesen ist und kündigte einen Deal mit Rivian an. Und vor genau einem Jahr wurde diese Partnerschaft ganz offiziell gestartet.

Seit dem arbeitet Rivian and Volkswagen Group Technologies (RV Tech) an „einer hochmodernen zonalen Architektur für künftige software-definierte Fahrzeuge (Software Defined Vehicles – SDVs)“. Doch wie läuft diese Entwicklung? Gut.

Testphase läuft direkt Anfang 2026 an

Das haben die beiden Partner heute jedenfalls verlauten lassen und geben an, dass alles nach Plan läuft. Ab Q1 2026 werden die ersten Testfahrzeuge mit der neuen Software unterwegs sein, mit dabei sind zum Start Volkswagen, Scout und Audi.

Rivian wird die gemeinsame Basis in den kommenden Modellen R2, R3 und R3X nutzen und Volkswagen möchte das „erste Serienmodell“ ab 2027 vom Band rollen lassen. Es könnte sich dabei um den VW ID.1 bzw. VW ID Up handeln, aber da wird vermutlich noch nicht der volle Umfang dieser neuen Architektur zu finden sein.

Es ist also noch ein weiter Weg und wir haben ein Drittel hinter uns. Mal schauen, ob man das Tempo auch 2026 halten kann und weiterhin alles nach Plan läuft. Bei VW selbst ist das ja immer so eine Sache, hier bin ich aber doch zuversichtlicher.


Fehler melden1 Kommentar

   

Deine E-Mail bleibt vertraulich. Durch Kommentieren stimmst du der Datenschutzerklärung zu.

  1. René H. 🔆

    Wär ja’n Ding, wenn VW 2027 oder 2028 endlich auf Stand ist.

Du bist hier:
mobiFlip / Mobilität / Volkswagen: Plan für die „Architektur der Zukunft“ entwickelt sich gut