Zelda: Tears of the Kingdom nach 100 Stunden

Zelda Tears Kingdom Himmel

Seit dem Launch begleitet mich Zelda: Tears of the Kingdom und das nicht nur hier daheim am TV, sondern auch mobil, denn ich war zwei Wochen im Urlaub und da gab es hin und wieder etwas Zeit zu überbrücken (wie zwei lange Bahnfahrten).

Breath of the Wild ist eines meiner Lieblingsspiele und da war ich gespannt, wie sich der Nachfolger schlägt. Heute gibt es ein paar Stichpunkte von mir und vorab der Hinweis, dass ich alles spoilere, wir sprechen also auch über die Geschichte.

Zelda: Tears of the Kingdom Stichpunkte

Zelda: Tears of the Kingdom Fazit

Ist das neue Zelda das Spiel des Jahres? Ich finde solche Fragen überflüssig, denn sowas muss jeder für sich selbst wissen. Ich habe bisher nur bei zwei Singleplayer-Spielen über 100 Stunden investiert und das andere war Breath of the Wild damals.

Ich gehe also stark davon aus, dass Tears of the Kingdom mein Spiel des Jahres wird, wobei das für mich definitiv nicht gesetzt ist. Insomniac Games liefert derzeit immer wieder ab und ich habe an Spider-Man 2 ähnliche Erwartungen. Das wird vielleicht eine schlechtere Open World, aber ich hoffe auf eine viel bessere Story.

Doch das neue Zelda ist ein Spiel, welches in die Liste der besten Spiele gehört und ich empfehle es nicht nur Fans der Reihe, es ist für jede Person eine mehr als klare Kaufempfehlung. Als großer Zelda-Fan bin ich aber eben auch etwas kritischer an Tears of the Kingdom gegangen und finde nicht, dass das Spiel perfekt ist.

Die Ultrahand ist zum Beispiel die beste Fähigkeit, die es je in einem Spiel gab, aber die Fähigkeiten der fünf Regionen nicht, da fand ich sogar die von Breath of the Wild besser. Sowas sind aber eben Details und die Tatsache, dass dieses Spiel erst nach 100 Stunden langsam langweilig wurde, ist das größte Lob in meinen Augen.

Meine Erwartungen wurden erfüllt, ich wollte einfach nur ein besseres Breath of the Wild und das bekam ich. Doch je größer Zelda wird, desto mehr wünsche ich mir, dass auch die Story mitwächst und in Zukunft noch etwas tiefgründiger (und gerne auch mal düster) wird. Wieso kann Zelda nicht einfach als Drache weiterleben?

Ich bin gespannt, wohin die Reise jetzt geht, wie gesagt, ein neues 2D-Zelda mit Dungeons wäre (nach Wind Waker für die Switch, bitte Nintendo) eine gute Idee.

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