Samsung Pay wohl ohne Gebühren

Hardware

Samsung präsentierte zusammen mit dem neuen Galaxy S6 auch einen neuen Bezahldienst namens Samsung Pay. Das besondere von diesem: Er soll für Händler kostenlos sein, denn man verzichtet auf die Gebühr.

Am 1. März präsentierte Samsung nicht nur ein neues Flaggschiff, wie erwartet gab es auch einen neuen Bezahldienst zu sehen. Dieser hört auf den Namen Samsung Pay und soll gemeinsam mit dem Galaxy S6 und Galaxy S6 Edge im Frühjahr durchstarten. Um den neuen Dienst zu pushen, verzichtet Samsung anscheinend sogar auf Gebühren, die bei der Konkurrenz fällig werden.

Apple verlangt bei Apple Pay beispielsweise eine Umsatzgebühr von 0,15 Prozent von den Banken. Bei Samsung gab es die Überlegung ebenfalls eine Gebühr zu verlangen, diese aber unterhalb der von Apple anzusiedeln. Doch man hat sich dagegen entschieden. Dieser Schritt soll dafür sorgen, dass sich Samsung Pay schnell verbreitet und Händler den Dienst nutzen wollen.

Dieser Schritt gilt vorerst nur für Korea, es ist aber nicht davon auszugehen, dass dies für Anbieter in den USA und anderen Ländern anders sein wird.

Samsung nutzt für den Dienst neben der „Near Field Communication“ (NFC) auch die „Magnetic Secure Transmission“ (MST), was ein weiterer Vorteil im Vergleich zu Apple Pay darstellt. Es wird ein spannendes Rennen in den kommenden Monaten, immerhin möchte auch Google in diesem Markt mit Android Pay mitmischen. Hier fehlen aber noch finale Details.

via sammobile quelle business korea

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