Apple iPhone SE 4: Sehen wir 2025 eine ganz neue Version?

Wir haben hier schon häufiger über das neue Apple iPhone SE 4 berichtet, welches angeblich Anfang 2025 kommt. Ein Apple iPhone 14 mit etwas schlechterer, aber auch etwas aktuellerer Hardware, so kann man es ganz grob zusammenfassen.

Es gibt also das Design des iPhone 14 und (für ein SE) neue Dinge wie OLED oder Face ID mit aktueller Hardware, wie einem Apple A18, aber man bekommt nicht das volle Paket, es bleibt zum Beispiel bei nur einer Kamera (48 MP) auf der Rückseite.

Aus China erreicht uns jetzt aber eine Meldung, die bisher noch nicht die Runde im Netz machte, denn dort gibt es Mockups. Allerdings nicht nur vom Apple iPhone SE 4, sondern auch noch von einem mutmaßlichen Apple iPhone SE 4 Plus für 2025.

Wir können zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht sagen, wie zuverlässig das ist, da bekannte Quellen sowas noch nicht in den Raum geworfen haben. Doch je mehr man darüber nachdenkt, desto logischer erscheint mit dieser Schritt von Apple.

Apple plant sechs iPhones für 2025

Das Apple iPhone Plus wird kommendes Jahr angeblich eingestellt und durch ein Apple iPhone Air ersetzt. Ein Grund, warum sich das große Basis-iPhone nicht so gut wie erhofft verkauft, ist der hohe Preis von teilweise deutlich über 1.000 Euro.

Große Smartphones sind durchaus beliebt, das Max-Modell bei der Pro-Reihe ist der Bestseller, aber ein Apple iPhone 16 Plus mit etwas mehr Speicher kostet mal eben über 1.200 Euro, da sind dann selbst viele Apple-Kunden am Ende doch raus.

Ein Apple iPhone SE 3 startet aber bei etwas mehr als 500 Euro, lassen wir es mal 600 Euro beim Nachfolger sein. Dann würde ein Apple iPhone SE 4 Plus bei 700 Euro liegen, mit dem entsprechenden Preisverfall wäre das durchaus sehr attraktiv.

Ich weiß nicht, ob das Mockup wirklich auf diesen Schritt hindeutet, aber es klingt logisch für mich. Damit würde Apple übrigens erstmals sechs iPhones für ein Jahr planen. Eine gute Möglichkeit, um die leicht sinkende Nachfrage auszugleichen.

Video: Das Apple iPhone 17 wird gut