Activision gehört mittlerweile zu Microsoft und ist ein Xbox Studio, aber das hatte bisher keinen großen Einfluss auf die aktuellen Spiele. Doch wie man hört, ändert sich das ab jetzt, denn Microsoft hat angeblich ein neues „Komitee“ gegründet.

Die Entwickler der Spiele bleiben, aber diese Gruppe überwacht „Funktionen“ und „Systeme“ bei Call of Duty. Die Entwicklerstudios (bei Call of Duty gibt es mehrere) können Vorschläge machen, aber das neue Komitee trifft dann die Entscheidungen.

Call of Duty: Fokus steht bereits fest

Den Studios wurde angeblich mitgeteilt, dass der Fokus bei Call of Duty in Zukunft mehr auf den Maps, den Modi und der Story liegen soll, weniger auf Gameplay, auf der Benutzeroberfläche oder auf „Prestige“. Vor allem bei der Geschichte und den Karten möchte Microsoft in Zukunft angeblich mehr und neue Innovationen sehen.

Ich spiele Call of Duty nicht im Multiplayer-Modus, kann dazu also nicht viel sagen, aber der Punkt mit der Story klingt gut. Ich habe ja erst den Wunsch geäußert, dass ich mehr bei der Geschichte erwarte und man Story und Multiplayer trennen darf.

Mal schauen, wie die Zukunft von Call of Duty unter Microsoft aussieht, aber so viel wird sich 2025 vermutlich noch nicht tun, solche Änderungen benötigen Zeit und ich würde frühestens 2026 damit rechnen. Ich gehe allerdings nicht davon aus, dass Microsoft die Formel komplett ändert, immerhin ist Call of Duty eine Cashcow.


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  1. Kurt 🔅

    also dass der Fokus auf Story gelegt werden soll begrüße ich!
    ich hoffe nur dass sie Raven mehr Freiheit geben da die letzten Games mit Gore und Dismemberment (Aushängeschild der Firma) eher gegeizt bis gar nich vertreten waren. selbst beim 6. BO fehlt das wo Raven involviert war fehlt das komplett.

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