Skoda Epiq: Neues Elektroauto für rund 25.000 Euro


Skoda bestätigte schon Anfang 2024 den Epiq als kompaktes Elektroauto und als Pendant zum elektrischen VW Polo und neuen Cupra Raval. Es wird ein kompakter Elektro-SUV, den man selbst als elektrische Alternative zum Kamiq vermarktet.
Laut Skoda gibt es hier einen „voraussichtlichen Einstiegspreis, der mit dem seines Pendants mit Verbrennungsmotor, des Kamiq, vergleichbar ist“. Dieser startet bei ca. 25.000 Euro, mit „vergleichbar“ lässt sich Skoda aber noch etwas Spielraum.
Wir sehen hier noch die seriennahe Studie bei Skoda und nicht die Serienversion, technische Details fehlen auch, diese gibt es erst 2026. Ein paar Details nannte man aber im Vorfeld der IAA: 475 Liter Kofferraumvolumen und 425 km Reichweite.
Wir sprechen hier über ein 4,1 Meter langes Auto, welches Teil der „Electric Urban Car Family“ (EUCF) der Volkswagen Group ist, diese besteht nächstes Jahr aus vier Modellen, zwei Hatchbacks (ID Polo und Raval) und zwei SUVs (ID Cross und Epic).
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Der Epiq könnte dem ID Cross noch richtig große Probleme machen, wenn die Qualität bei Skoda genauso gut ist wie im Volkswagen. Es ist mir schon ein Rätsel, warum Skoda es hinbekommt, sein kompaktes SUV für 25.000 Euro anbieten zu können, während der ID Cross wahrscheinlich bei ca. 28.000 Euro starten soll. Und das, obwohl beide Modelle in der gleichen Fabrik hergestellt werden.
Auf der anderen Seite dürfte der ID Cross aber im Gegenzug auch im Hause VW wildern und dem etwas teureren ID Golf das Leben schwer machen.
Sieht aus wie der ID Cross. Wo ist da die Eigenständigkeit? Seat kann noch mit simulierten Sound Punkten bei Proleten..
Falsch. Der ID.Cross sieht aus wie der Epic. Den Epic gibt’s schon länger als Konzept und nun als seriennahe Studie. Der kommt wohl auch ein Jahr früher als der VW.
Der sticht doch jetzt schon den ID Cross aus. Gleiche länge, mehr Kofferraum und (vermutlich) nochmal günstiger.