Noch etwa ein Jahr bis zum möglichen Apple iPhone Fold und die Testproduktion soll ja bekanntlich schon angelaufen sein und erste Bauteile werden bestellt. Apple plant das bis dato teuerste iPhone, aber verzichtet auf ein Premium-Feature.
iPhone Fold: Es gibt kein Face ID
Das iPhone Fold wird laut „Digital Chat Station“ kein Face ID besitzen, die Funktion, die vor knapp einem Jahrzehnt mit dem iPhone X eingeführt wurde. Stattdessen gibt es einen Fingerabdrucksensor für Touch ID an der Seite, ein Sensor unter dem Display ist hier also nicht vorhanden. Wobei das gar nicht ungewöhnlich ist.
Bei den faltbaren Smartphones zählt jeder Millimeter bei der Dicke und solche Sensoren, sprich Face ID oder Touch ID unter dem Display, sind nicht dünn. Ich glaube jedenfalls nicht, dass Apple diesen Weg aus Kostengründen beim Fold geht.
iPhone Fold: Zwei Kameras verbaut
Bei einer anderen Entscheidung bin ich mir aber nicht so sicher, denn auch diese Quelle aus China, die für gewöhnlich durchaus zuverlässig ist, spricht von nur zwei Kameras auf der Rückseite (es gibt noch eine Kamera unter dem Display innen).
Damit wäre das teuerste iPhone bei der Kamera auf dem Level eines iPhone 17 und ich weiß nicht, ob Kunden das bei fast 3.000 Euro (voraussichtlich) akzeptieren.
Ich persönlich habe (vor allem in diesem Jahr) festgestellt, dass die Kamera eine der wichtigsten Dinge in einem Smartphone für mich ist und bin daher beim Pro geblieben. Ein guter Zoom mit Periskop-Technik wäre aber vermutlich zu dick für ein iPhone Fold, auch wenn es andere Hersteller gibt, die sowas bereits verbauen.
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