Die girocard ist beim Weihnachtsshopping 2025 das bevorzugte Zahlungsmittel der Deutschen.

Fast die Hälfte der Befragten kauft ihre Weihnachtsgeschenke laut einer aktuellen girocard-Studie in lokalen Geschäften, auf Weihnachtsmärkten oder in Pop-up-Stores ein. Obwohl das Online-Shopping mit 52 Prozent leicht vorne liegt, bleibt das Einkaufen in den Innenstädten ein fester Bestandteil der festlichen Saison.

Für 72 Prozent der Deutschen ist das gegenseitige Beschenken ein fester Bestandteil der Weihnachtszeit und wird als schöne Tradition angesehen. Das Schenken bereitet vielen Menschen große Freude und prägt die feierliche Atmosphäre dieser Jahreszeit, so die Erhebung.

Die meisten Deutschen planen ihre Weihnachtseinkäufe großzügig: Fast drei Viertel wollen mindestens vier Geschenke besorgen. Laut Studie sehen 41 Prozent der Befragten ein Budget zwischen 100 und 300 Euro vor, während knapp ein Fünftel 300 bis 500 Euro ausgeben möchte. Jede zehnte Person plant sogar Präsente im Wert von bis zu 1.000 Euro und mehr.

Bei den Geschenke-Trends belegen Gutscheine mit 39 Prozent den ersten Platz, gefolgt von kulinarischen Präsenten mit 30 Prozent, Büchern mit 28 Prozent sowie Kosmetik und Parfüms mit 26 Prozent. Fast jede und jeder Fünfte muss noch Last-Minute-Einkäufe tätigen, um rechtzeitig Geschenke für Familie, Partner und Enkel zu besorgen.

girocard dominiert beim bargeldlosen Bezahlen

Die girocard wird beim Weihnachtseinkauf am häufigsten genutzt: 38 Prozent der Befragten zahlen laut der Studie mit der Debitkarte der deutschen Banken und Sparkassen. Fast 90 Prozent der bargeldlosen Zahlungen erfolgen kontaktlos, entweder mit der physischen Karte oder digital via Smartphone und Smartwatch.

Laut einer aktuellen Bundesbank-Studie ist die girocard bezogen auf den Umsatz das kostengünstigste Zahlungsverfahren für den Einzelhandel und liegt sogar knapp unter den Kosten von Bargeld. Internationale Debit- und Kreditkarten sind hingegen teurer.

Während Online-Shopping zahlenmäßig vorne liegt, bedeutet dies nicht, dass der lokale Handel an Attraktivität verliert. Die Weihnachtszeit führt noch immer viele Menschen in die Innenstädte. Die Dominanz der girocard als Zahlungsmittel ist wenig überraschend und war bereits bekannt.


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  1. Funny 👋

    Sumup, wie oben im Foto, hat wirklich den Wandel gebracht und Kartenzahlungsysteme in kleinen Filialen Blumenläden, Kiosk Dönerladen und Dienstleistungssektor Friseur gebracht.

  2. Dorfbewohner 👋

    Also ich kann gar nicht alle Produkte lokal kaufen, da die örtlichen Händler gar nicht anbieten. Also muss ich zwangsweise online bestellen.

  3. Ira 👋

    Schon 40 Kommentare in halbenen Tag. Letztes Mal waren 75 und davor 100. Mal sehen wieviel die Bargeldfraktion und die Kartenzahler dieses Mal aktivieren.

    1. Maximilian 🔱

      Es ist aber wirklich jedesmal das gleiche lustige Spektakel

      1. Rony 👋

        Ich hole jedes Mal Popcorn raus. Am besten ist es immer wenn die Bargeldfraktion plötzlich auf Kryptowährung umspringt oder sich gegenseitig wegdiskuttiert ob nun Münzgeld radioaktiv ist, Seriennummern im Supermarkt systematisch gescannt werden oder einer schon die neuen Euro Noten in der Mikrowelle deaktiviert hat.

  4. Yupi 🌟

    Jedes Mal das Gleiche in diesen und anderen Blogs. Sobald es um Bargeld oder Karten oder elektrische Zahlung geht, drehen die Leute durch. Das man seit fast 40 Jahren in Deutschland mit Karte zahlen kann wird ignoriert. Genauso 25 Jahre Paypal und Co. Manche würden hier noch am liebsten mit Silberlingen oder Glasperlen zahlen. Andere am besten alles mit Token und Kryptowährung.

    Mein Gott soll jeder Zahlen mit was er will. Aber wenn Händler nun mal nur noch Kartenzahlung akzeptieren, aus welchen Gründen auch immer, dann lasst sie. Für euer Bargeld braucht ihr doch eh eine Karte für den Automaten oder woher bekommt ihr das Bargeld? Vom Arbeitgeber bestimmt per Überweisung.

    1. Virgo 👋

      Das ist doch immer so. Ich hole immer Popcorn weil selbst innerhalb der Bargeldfraktion dann einer um die Ecke kommt mit RFID Chip oder radioaktives Münzgeld und dann der Krypto Bro gleich noch mit Anonymität. Einer kommt dann noch mit Naturalien ubd Gold. Dann ist es perfekt für die Freakshow.

    2. Maximilian 🔱

      Korrekt. Meinetwegen soll es aber flächendeckende Pflicht zur Kartenzahlung geben (neben Bargeld) und dann ist für jeden gedacht.

  5. Tobias 🎖

    Würde mir nicht einfallen, dafür in die Städte zu fahren. Das ganze Zeug besorgen (das meiste kriegt man lokal ja eh nicht) und mir dann noch die Massen antuen. Dafür habe ich leider echt keine Zeit.

    1. Jupiter 👋

      ich wohne in einer Kreisstadt und hier ist alles sehr übersichtlich. Ich gehe lieber beim lokalen Händler wie Expert und Co kaufen und habe einen Ansprechpartner. Geliefert wird am gleichen Tag und angeschlossen.

      Da brauche ich nicht die Sklavenarbeiter von Amazon aus Osteuropa, die im Van schlafen müssen und sich Scheinselbständig sind.

      1. Tobias 🎖

        Ist halt immer die Frage, wie gut man mit Online klarkommt. Meine Eltern würden das auch so machen wie du. Ansprechpartner und Beratung lokal brauche ich nicht – die haben allesamt eh keine Ahnung. Bei übersichtlich bin ich voll bei dir. Finde ich auch gut. Nur geht das 1:1 einher mit „nix da“ oder „müssen wir bestellen“. Da kann ich mir den Weg in die City direkt sparen :-).
        Ich unterstütze gerne die lokalen Läden – nur tun sie nix dafür, dass man da auch wirklich hin will finde ich.

  6. Karl Heinz 👋

    Bitte mal den Artikel zukünftig überarbeiten. Der Onlinehandel hat aktuell ein Umsatzniveau von 2021.

    Die Zeiten mit 40 Prozent Wachstum und Co sind vorbei.

    https://einzelhandel.de/presse/zahlenfaktengrafiken/861-online-handel/1889-e-commerce-umsaetze

    1. René Hesse ♾️

      Was hat das mit diesem Artikel zu tun? Das ist doch ein ganz anderes Thema.

      1. Karl Heinz 👋

        Während Online-Shopping zahlenmäßig vorne liegt

        Obwohl das Online-Shopping mit 52 Prozent leicht vorne

        Du schwärmen in vielen Artikeln über das Wachstum des Online Handels. Die Zeiten des grossen Wachstums sind dort vorbei. Die Konsolidierung hat längst eingesetzt. Jeder lokale Händler hat heute einen Online Shop. Das Wachstum Online ist ausgereizt. Was zurzeit stark wächst sind Billiggeschäfte wie Kik, Action, woolworth etc.

        1. René Hesse ♾️

          Wo genau schwärme ich? Gerne, Zitate. Wo genau spreche ich über Wachstum des Onlinehandel, gerne Zitate.

          1. Karl Heinz 👋

            https://www.mobiflip.de/shortnews/deutscher-online-handel-waechst-trotz-krise/

            https://www.mobiflip.de/shortnews/onlinehandel-waechst-wieder-diese-warengruppen-sichern-sich-ein-plus/

            Der Onlinehandel ist immer noch unter dem Niveau von 2021. Da wächst nichts.

            Das ist wie bei deinem Beitrag zum TV Markt. Seit 2011 halbiert und du schreibst was von Wachstum.

            1. René Hesse ♾️

              Du solltest die Beiträge vielleicht auch mal lesen, bevor du hier so einen Quatsch schreibst. Ein Wachstum bezieht sich immer auf einen Zeitraum, und dieser Zeitraum ist eindeutig angegeben.

              Welchen Beitrag zum TV-Markt meinst du von mir?

              1. Karl Heinz 👋

                Ja und wenn von einem Höhepunkt es nur noch Berg ab geht wie im TV Markt seit 2011 und im Smartphonemarkt seit 2016, dann wächst da eben nichts mehr auch wenn mal ein Hügel Wachstum ist in der jährlichen Statistik. Der Trend geht weiter runter.

                https://www.mobiflip.de/tv-markt-in-deutschland-waechst-und-oled-nimmt-leicht-zu/

                Der TV Markt Trend ist eben seit 2011 halbierter Absatz und unter dem Niveau sogar von 2005.

                1. René Hesse ♾️

                  Man vergleicht in der Wirtschaft in der Regel Vorjahresquartale, um ein Wachstum oder Rückgang zu skizzieren. Wenn etwas nach einem Rückgang wieder zulegt ist es selbstverständlich ein Wachstum, aber dann nicht zwingend ein historisches Hoch. Das ist auch logisch?!

                  Der Beitrag zum TV-Markt stammt nicht von mir.

                  1. Karl Heinz 👋

                    Falsch, man vergleicht wirtschaftliche Trends. Und Wenn der TV Markt sich seit 2011 halbiert und der Smartphone Markt seit 2016 schrumpft, dann sind das langfristige Trends aufgrund der Marktsättigung.

                    1. René Hesse ♾️

                      Das ist nicht korrekt, aber du darfst es gerne glauben. Es gibt gängige Methoden. Wichtig ist vor allem, dass der Zeitraum der betrachtet wird angegeben wird.

                      1. Karl Heinz 👋

                        Ach und was interessiert es der Wirtschaft, wenn in 2025 der TV Markt um 1 Prozent gewachsen ist aber seit 2011 halbiert? Tropfen auf den heissen Stein?

                        1. René Hesse ♾️

                          Deine Ahnungslosigkeit von wirtschaftlichen Zusammenhängen ist dir offensichtlich nicht unangenehm, von daher bringt jedes weitere Gespräch darüber nichts. Nichts für ungut.

  7. Couch Kartoffel 🏅

    Logisch wollen die meisten lieber mit Bargeld zahlen. Es ist anonym und überall akzeptiert und funktioniert auch, wenn der Strom oder das Kartenterminal ausfällt.

    1. Kaan 👋

      Hast du überhaupt den Artikel gelesen?

          1. Sir Saxoina 👋

            Deine Studie von 2025 sagt nichts anderes aus als die Studie von 2019, dass Baegeldzahl am günstigsten ist bezogen auf die Stückkosten.

            Barzahlungen sind mit durchschnittlich 43 Cent je Transaktion am günstigsten für Händler, wenn die Kosten je Zahlung betrachtet werden

            Deine Studie sagt nichts zu Schnelligkeit und da ist eben Bargeld auch am schnellsten trotz Smartphone oder smartwatch pay oder NFC Zahlung

            1. René Hesse ♾️

              Warum zitierst du nicht vollständig?

              Die Girocard ist mit durchschnittlich knapp einem Prozent des Umsatzes das günstigste Verfahren, wenn die Kosten ins Verhältnis zum Umsatz gesetzt werden.

              So gesehen ist deine ursprüngliche Aussage in ihrer Absolutheit nicht zutreffend. Warum sollte man eine sechs Jahre alte Quelle verlinken, wenn selbst die Bundesbank die Situation aktuell neu bewertet hat.

              1. Sir Saxoina 👋

                Entscheidend für den Händler sind aber Stückkosten je Zahlung und da ist Bargeld eben weiterhin preiswerter auch in der neuen Studie. Oder willst du hier was anderes behaupten? Und zur Bezahlzeit wird in deinem Artikel gar keine Aussage getroffen.

                1. René Hesse ♾️

                  Ich behaupte gar nichts, ich habe nur deine Quelle zitiert.

                  „Bargeld ist die billigste Zahlmethode“ stimmt nicht perse, das sagt die Bundesbank ganz klar. Und was du subjektiv als entscheidend definierst, hat keinerlei Relevanz.

                  1. Sir Saxoina 👋

                    Barzahlungen sind mit durchschnittlich 43 Cent je Transaktion am günstigsten für Händler, wenn die Kosten je Zahlung betrachtet werden. Die Girocard ist mit durchschnittlich knapp einem Prozent des Umsatzes das günstigste Verfahren, wenn die Kosten ins Verhältnis zum Umsatz gesetzt werden.

                    So noch mal aus deinem Artikel. Barzahlung ist die günstigste Variante. Und Girocard bezogen auf Umsatzkosten.

                    Stückkosten werden für die vielen kleinen Einzelhändler aber eben entscheidender sein. Sieht selbst der Einzelhandelsverband sieht als Begründung für die hohe Bargeldakzeptanz im kleinen Einzelhändlerbereich die Kosten für elektronische Kartenzahlung.

                    1. René Hesse ♾️

                      Du sagst nichts falsches, du hattest es anfangs nur unvollständig geschrieben, daher meine Ergänzung. Wenn es eine sechs Jahre neuere Quelle gibt, dann möchte ich diese doch schon verlinkt haben, anstatt die alte, welche nicht alle Aspekte betrachtet. Und wie du selbst anmerkst, gilt deine Aussage nicht für sämtliche Akteure beziehungsweise Händler am Markt.

    2. hugo 🌀

      weshalb logisch ? jeder kann mit Bargeld im Geschäft zahlen und trotzdem machen es die meisten mit Girocard, wie du selbst in dem Artikel lesen kannst.

        1. Xman 👋

          Krass, dass das sogar grosse Elektrohäändler machen. Word Zeit, dass die Bundesregierung da einschreitet und Bargeldpflicht endlich durchsetzt oder die Gewerberausübung untersagt. Kann ja wohl nicht sein, dass man beim Bäcker keine Brötchen mehr kaufen kann oder sein Smartphone noch bar bezahlen möchte und einem das verboten wird

        2. Hamburger 👋

          Ist das nicht eher die Randerscheinung und anders herum. Blumenläden, Kiosk, Friseur und Bäcker die nur Bargeld nehmen?

          1. René Hesse ♾️

            Ja. Das sind absolute Einzelfälle.

    3. Techno 👋

      Du weisst aber schon, dass in Bargeld über die Seriennummer systematisch zugeordnet und überwacht werden kann. Die Seriennummer wird sowohl beim Auszahlen bei der Bank, als auch beim Discounter durch Scanner an der Kasse erfasst.

      Münzgeld hat elektromagnetische Signaturen, auch radioaktive Maker genannt, womit aich Münzgeld eindeutig identifizieren lässt.

      https://www.muehlbauer.de/company/press/press-releases/2020/automatisierte-detektion-von-muenzfaelschungen/

      Geldscheine enthalten zusätzlich RFID Chips.

      https://www.heise.de/hintergrund/Unverwuestliche-Speichertechnik-in-Banknoten-4842909.html

      https://rp-online.de/wirtschaft/finanzen/ezb-plant-kluge-geldscheine_aid-16793041

      Bargeld und Anonymität. Da lachen ja die Hühner. Das einzige Zahlungsmittel, dass Anonymität verspricht sind Kryptowährungen wie Bitcoin.

      Gibt schon einige Geschäfte wo man damit zahlen kann..

      1. Lukas Spitz 👋

        Die neuen Scheine mit RFID Chip kannst du doch ganz einfach mit dem Mikrowellentest rausfiltern und gleich damit deaktivieren.

        20 oder 50 Euro Schein auf einen Teller in die Mikrowelle. Mindestens 60 Sekunden bei mittlerer Garstufe. Hast du einen Geldschein der nur aus Baumwolle besteht passiert nichts. Hast du eine neue Serie mit RFID Chip, dann funkt es kurz und der Chip ist deaktiviert.

          1. Yangwang 🪴

            Ja man weiss nicht, ob dass hier bei jedem Artikel zu Kartenzahlung Realsatiere oder irgendwelche Verstrahlte sind die das glauben. Aber wenn ich in Berlin sehe das auf dem Alexanderplatz Leute nach 20 Jahren immer noch gegen Hartz4 demonstrieren und bei mir in der Ecke jeden Dienstag gegen Corona Auflagen und immer noch steht Merkel muss weg auf den Plakaten obwohl seit dem 2 neue Regierungen, dann muss man sich nicht wundern.

      2. Thomas 🔅

        Bekommst Du Dein Arbeitslosengeld in Krypto, oder wird Dir das überwiesen?

        1. Kryptoblogger 👋

          Arbeitslosengeld und andere staatliche Leistungen werden in Zukunft direkt via digitalen Euro von der Zentralbank unter Kontrolle der Regierung überwiesen.

    4. Warpig 🎖

      Du weißt schon, das wenn der Strom ausfällt, auch keine Kasse und kein Automat bei der Bank funktioniert?

      1. Couch Kartoffel 🏅

        Barkasse schon mal was gehört? Das kann jeder Kaufmann. Und Bargeld sollte jeder zu Hause haben. Dazu brauche ich kein Automat.

    5. Maximilian 🔱

      Bargeldzahlung funktioniert ohn3 Strom? Das wäre mir neu.

      1. Xzibit 👋

        Von einer Handkasse mit Quittungsblock noch nie was gehört? Macht jeder Flohmarkt oder Wochenmarkt Verkäufer.

        1. Maximilian 🔱

          Mach das mal in einem Supermarkt in einer größeren Stadt.

          1. Xzibit 👋

            Ach was jeder Hofladen oder Wochenmarkt hinbekommt geht im Notfall bei Netz oder Stromausfall nicht im Supermarkt?

    6. Neuhier 🔅

      Uahhhhhh🥳🥳🥳
      Wer schreibt den inhaltlich am meisten vom Artikel entfernten Kommentar? Kartoffel: hold my beer

      1. Balu 👋

        Wieso? Hier wird regelmäßig über Kartenzahlung, Bargeldzahlung , Fintechs berichtet und die Diskussion gehört nun mal dazu.

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