Altersbeschränkungen und Informationsbereiche: YouTube kämpft gegen Essstörungen


YouTube arbeitet mit externen Experten zusammen, um die Richtlinien für die Darstellung von Essstörungen auf der Plattform zu aktualisieren.
Ziel sei es laut YouTube, einen Raum für Austausch und Ressourcen zu schaffen und gleichzeitig die Zuschauer zu schützen. Gemeinsam mit Experten hat YouTube ein umfassendes Rahmenwerk entwickelt, das unter anderem die Community-Richtlinien erweitert und bestimmte Videos mit einer Altersbeschränkung versieht.
Außerdem werden unter Videos, die Essstörungen thematisieren, Informationsbereiche hinzugefügt, die Hilfe bei Gesundheits- und Lebenskrisen bieten. Inhalte, die Essstörungen verherrlichen oder gefährdete Zuschauer zur Nachahmung ermutigen könnten, sind nach den aktualisierten Richtlinien verboten.
Darüber hinaus können Videos, die sich hauptsächlich mit der Überwindung von Essstörungen befassen oder einen ausreichend pädagogischen, dokumentarischen, wissenschaftlichen oder künstlerischen Kontext haben, mit einer Altersbeschränkung versehen werden.
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