Cupra möchte ab 2025 neue Dinge ausprobieren

Cupra Licht Tavscan Header

Cupra hat zwar mit dem Formentor ein eigenes Auto im Lineup, aber sonst setzt man vor allem auf Dinge, die es im VW-Konzern gibt. Der Born ist ein ID.3 von VW, der Tavascan ein ID.5 von VW, der Terramar ein Audi Q3 und dann gibt es da noch die Seat-Überbleibsel, wie den Cupra Leon. Doch Cupra hat jetzt größere Pläne.

Cupra soll eine Ikone für VW werden

Im Gespräch mit Autocar hat Wayne Griffiths verraten, dass klassische Autos, wie auch Limousinen, derzeit „keine hohe Priorität“ bei Cupra haben. Der Chef von Seat und Cupra will die Marke zu einer „Ikone“ machen und dafür muss man „ikonische Autos“ auf den Markt bringen, die in keine klassische Schublade passen. Heißt?

Es bleibt im Kern bei „SUVs und Crossovers“, denn das ist der aktuelle Trend und das wollen die Kunden. Doch Cupra will eine Mischung aus SUV, Crossover, Kombis und Limousine, man arbeitet an „provokative“ Stilen. Was auch immer das genau bedeutet, aber wir sollen schon nächstes Jahr eine erste Vorschau dafür sehen.

Der „Dark Rebel“, der letztes Jahr mit Fans der Marke entstanden ist, ist damit aber nicht gemeint, so Wayne Griffiths, ein Sportwagen habe derzeit keine Priorität für Cupra, die VW-Marke fokussiert sich auf den Volumenmarkt. Es geht um Wachstum und Gewinn, da geht man keine Risiken ein, daher auch die Schwemme an SUVs.

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