Der Cupra Tavascan wird in China gefertigt
Die Volkswagen AG wird den ersten Elektro-SUV von Cupra laut Bloomberg in China fertigen lassen, genau genommen in Anhui. Am Freitag wurde das offiziell bestätigt, auch die Modelle in Europa werden dort produziert in dann exportiert.
Cupra Tavascan kommt 2024 zu uns
Der Cupra Tavascan nutzt ebenfalls die MEB-Plattform und gilt als Pendant zum VW ID.5 GTX oder Skoda Enyaq RS. Marktstart ist für 2024 geplant und wir haben letzte Woche neue Bilder bekommen. Technische Details stehen aber noch aus.
Aktuell gibt es keine Pläne für weitere Modelle, die man nach Europa exportieren wird, aber die Volkswagen AG überdenkt gerade alle Pläne nach der Entlassung von Herbert Diess und ausgeschlossen ist das nicht. Außerdem macht die Konkurrenz bei Tesla oder BMW das auch, um die Kosten für die Produktion weiter zu senken.
Die Volkswagen AG arbeitet derzeit an einem neuen 5-Jahres-Plan, in dem man dann auch festlegt, welche Modelle wo gebaut werden. Der neue VW ID.3 kommt zum Beispiel ab 2023 auch nach Wolfsburg. Erste Details kommen also nach und nach ans Licht, die komplette Roadmap dürfte es dann erst Anfang 2023 geben.
Volkswagen: Deutschland wird bald nicht mehr wettbewerbsfähig sein
Thomas Schäfer, Chef von Volkswagen, hat sich diese Woche mit einem längeren Beitrag bei LinkedIn zu Wort gemeldet. Dieses Mal ging es nicht um ein neues Auto oder Projekt, er […]29. November 2022 JETZT LESEN →
…und als ob das nicht schon reichen würde, wird man dann die in Xina günstig gebauten Fahrzeuge hierzulande beim Verkauf Mal wieder mit einem extra "dummdeutschen" Aufschlag von mindesten 50% versehen.
Wer vorsätzlich in diesem Land ein Neufahrzeug direkt beim (Fach-) Händler ordert, hat es nicht anders verdient als gnadenlos abgemolken zu werden.
Apple merkt dass es keine gute Idee ist sich in diese Richtung komplett abhängig zu machen und bei cubra denkt man sich, hey lass Mal in Zukunft ganze Autos da bauen.