Microsoft plant Call of Duty für die Nintendo Switch

In der aktuellen Debatte rund um die Übernahme von Activision Blizzard macht vor allem Call of Duty als große Marke immer wieder die Runde. Einige Behörden sind besorgt, dass Microsoft daraus einen Exklusivtitel macht. Doch genau dieser Druck sorgt jetzt für das Gegenteil, denn Call of Duty soll neue Plattformen erobern.

Microsoft hat nicht nur Sony einen Deal für 10 Jahre angeboten, man wird das Spiel auch für die Nintendo Switch entwickeln. Sollte der Deal genehmigt werden, dann geht es direkt im Juni 2023 mit der Entwicklung los. Vermutlich aber eher für neue Switch-Hardware, denn die aktuelle wird das mit Sicherheit nicht mehr packen.

Phil Spencer hat schon vor ein paar Wochen betont, dass er das gerne umsetzen würde, und jetzt wird es konkret. Sony geht momentan aktiv gegen den Deal vor und damit will Microsoft den Argumenten von Sony natürlich auch den Wind aus den Segeln nehmen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob das klappt.

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