Großer Schritt: Neuer Cupra Born kommt 2026

Im Sommer überraschte uns Cupra mit einer Preview für drei Modelle, die alle ein Facelift bekommen sollten. Zwei davon bekamen dieses auch schon spendiert, der neue Cupra Born, der eigentlich auch noch 2024 kommen sollte, allerdings nicht.

Cupra aktualisiert den Born für 2026

Wir haben letztes Jahr bei Cupra nachgefragt und da hieß es nur, dass sich diese Version verzögert und man sich auf das aktuelle Modell und den VZ fokussiert. Vor ein paar Tagen bestätigte man dann, dass der neue Cupra Born „zu gegebener Zeit angekündigt“ wird. Laut Edison wird die neue Version ab 2026 zu Kunden rollen.

Es wird angeblich ein sehr großes Upgrade und es kommt parallel zum neuen VW ID.3 und könnte vielleicht auch noch Ende 2025 gezeigt werden. Die IAA ist da ein sehr beliebter Ort, um neue Modelle zu zeigen, da würde ich mit dem Born rechnen.

Steht der Cupra Born auch vor dem Aus?

Optisch wird sich der neue Cupra Born mehr an aktuellen Modellen, wie dem neuen Formentor oder dem neuen Tavascan orientieren. Es ist das erste Upgrade für den Cupra Born, beim VW ID.3 gab es schon ein Facelift für eine bessere Nachfrage.

Bisher ist noch unklar, ob wir auch neue Technik mit den neuen Modellen sehen, der Fokus liegt in erster Linie auf einer neuen Optik und einem neuen Innenraum mit hochwertigeren Materialien und weniger Touch (endlich, es wird langsam Zeit).

Spannend ist auch, was mit dem Cupra Born in Zukunft passiert. VW plant keinen neuen ID.3, wenn die MEB-Plattform ausläuft und fokussiert sich auf den Elektro-Golf. Streicht Cupra eventuell den Born und bringt parallel zum elektrischen Golf einen elektrischen Leon? Diesen Schritt hat die VW-Marke letztes Jahr angedeutet.


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  1. Kai-Uwe Eichwald 👋

    Es ist nicht die Optik, wenn auch viele darauf rumreiten, für mich war entscheidend das es keine AHK gab, eigentlich unverständlich beim Elroq geht es ja auch. Der ist zwar ein wenig größer aber das verbaute Material echt gut,AHK ist auch dabei und ich hab die kleinste Variante. mir reicht der Akku sogar um in den Urlaub nach Südtirol zu fahren. Das sind knapp unter 300 Km. Die Automobilfirmen müssten mal mehr tun um Ängste und Vorurteile abzubauen das sollten die Marketing-Abteilungen doch hinbekommen.

    1. Celsi ☀️

      Kai-Uwe, meine „Vorurteile“ bauen sich von alleine ab, wenn BEVs die Reichweiten erreichen, wie sie auch meine beiden eher reichweitenschwachen Benziner (TTS und Corsa, beide um die 600km) erreichen. Auch unter widrigen Bedingungen.
      Ich bin nicht „zickig“, ich würde sogar akzeptieren, dass „Tanken“ dann immer noch wahrscheinlich 30min statt 3min dauert – aber stellt mir eine Bäckerei oder ein Bistro neben die Säule und ich nehme das hin.
      Alles andere ist für mich (Mieter ohne eigene PV, ländlicher Raum) ein so deutlicher Rückschritt, dass ich nicht umsteigen werden.
      Echt nicht böse gemeint, aber:
      Dass Du mit einem BEV bei Deinem Nutzungsverhalten einen Südtirolurlaub realisiert bekommst, ist schön, hilft aber anderen Nutzern mit anderem Nutzungsverhalten und Ansprüchen wenig. Vor allem, wenn praktisch jeder Verbrenner diese easy erfüllt.

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