PlayStation 5 bricht ein: Drittanbieter retten Sony


Sony hatte in diesem Jahr kein starkes AAA-Lineup der PlayStation Studios und die Nachfrage nach der PlayStation 5 ist daher erneut im letzten Quartal runter. Dieses Mal sogar um heftige 29 Prozent, man konnte nur 3,8 Millionen Einheiten verkaufen.
Die PS5 kommt damit kurz vor dem Start der PS5 Pro auf 65,5 Millionen Einheiten, was aber weiterhin gut und nur knapp hinter dem Stand der PS4-Ära (da kam die PS4 Pro früher) ist. Doch die Gaming-Spare von Sony konnte dennoch gut zulegen.
PS5: Drittanbieter sorgen für gute Zahlen
12 Prozent ging es hoch, was laut Sony an Drittanbietern lag, die besonders gut performten. Ein neues Sport-Spiel und RPG aus China hebt Sony hervor, ohne die Titel zu nennen, aber wir sprechen von EA Sports FC 25 und Black Myth Wukong.
Sony gibt auch an, dass eigene Singleplayer-Spiele gut laufen und man in Zukunft die Erfolge der bekannten Marken kalkulieren kann, doch das mit den Live-Service-Spielen läuft gemischt und jeder Release bringt für Sony ein gewisses Risiko mit.
Auf absehbare Zeit wird es ein Mix bei der PS5 bleiben, aber Sony hat auch betont, dass Singleplayer-Spiele die Stärke der PlayStation Studios sind. Es deutet sich ja bereits an, dass kommende Investitionen jetzt wieder mehr in den Bereich fließen.
Der PlayStation geht es aber grundsätzlich gut, nächstes Jahr stehen auch viele große Spiele an, wie GTA 6, sicher auch mal wieder mehr von den PlayStation Studios, da würde ich mir keine Sorgen machen. Und die schwächelnde Hardware wird durch den Umsatz der Dienste (also PlayStation Store) sehr gut ausgeglichen.
-->
in News
in Telekom
in Gaming
in Schnäppchen
in Unterhaltung
in Smart Home
in News
in Provider
in Tarife
in News