Sony ändert PlayStation-Strategie für neue Spiele

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Die PlayStation 5 brummt und verkauft sich immer besser, aber es gibt da einen Bereich, bei dem sich Sony mehr erhofft hat. Die PlayStation Studios sind extrem gut bei Singleplayer-Spielen aufgestellt, aber bei Live-Service-Spielen weniger.

Sony rudert bei Live-Service-Spielen zurück

Sony wollte das ändern und kündigte letztes Jahr direkt 10 Live-Service-Spiele bis Anfang 2026 an. Diese Zahl wurde sogar noch auf 12 erhöht. Jetzt rudert man aber zurück und hat die Zahl halbiert, denn bis 2025 kommen nur 6 Spiele dieser Art.

Hiroki Totoki hat betont, dass die anderen 6 Spiele nicht zwingend eingestellt wurden, aber man „arbeitet“ noch an deren Zukunft. Sony ändert also die Strategie und hat erkannt, dass dieser Ansatz vielleicht ein bisschen zu ambitioniert war.

Hinzu kommt, dass man in den letzten Monaten immer wieder gehört hat, dass die PlayStation Studios nicht so zufrieden mit dieser Strategie sind. Das Multiplayer-Spiel rund um The Last of Us könnte sogar bei Naughty Dog eingestellt werden.

Bei Bungie gab es viele Entlassungen und da Jim Ryan bald geht, hoffen angeblich viele intern auf eine Änderung. Das hier ist ein erster Schritt und ich finde es gut, sehr gut sogar. Die PlayStation Studios haben eine Stärke und ich würde es auch nicht riskieren, dass man diese schwächt. 12 Titel waren auch einfach viel zu viel.

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