Betrug über WhatsApp: Das sind die aktuellen Fälle

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In der letzten Zeit haben wieder vermehrt Betrüger von vorrangig älteren Menschen in WhatsApp-Nachrichten schnelle Geldüberweisungen gefordert.

Die Täter geben sich oftmals als nahe Verwandte der Angeschriebenen aus, schreiben von einer fremden Handynummer, weil das eigentliche Mobiltelefon angeblich kaputt sei, und verlangen die schnelle Überweisung eines Bargeldbetrages. Mit diesem müsse eine dringende Rechnung beglichen werden.

Die Polizei warnt bereits seit Jahren vor diesen betrügerischen WhatsApp-Nachrichten von angeblichen Familienangehörigen. Senioren sollten sich besonders in Acht nehmen, von daher schadet es sicher nicht, immer wieder mal die älteren Familienmitglieder auf diesen Umstand hinzuweisen.

Generell gilt: Niemals sollte aufgrund einer WhatsApp-Nachricht Geld überwiesen werden. Betroffene sollten die Angehörigen anrufen und sich nach der Echtheit der Nachricht erkundigen. Im Verdachtsfall sollte sofort die 110 gewählt werden.

Nachfolgend sind einige Fälle der letzten Zeit aufgeführt. Hier sollte schnell klar werden, dass es im Kern immer die gleiche WhatsApp-Masche ist, die von Kriminellen abgezogen wird. Von daher ist es schon fast verwunderlich, dass diese Methode immer noch so gut funktioniert. Hier ist auf jeden Fall noch mehr Aufklärungsarbeit gefragt.

WhatsApp-Betrug: Das sind die aktuellen Fälle

12.05.22 Eine 77-Jährige aus Weil der Stadt wurde am Mittwoch Opfer von Betrügern, die über den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp Kontakt mit ihr aufnahmen und sich als ihre angebliche Tochter ausgaben. Die „Tochter“ schrieb der 77-jährigen Frau eine Nachricht und teilte mit, dass ihr Mobiltelefon defekt sei, sie nun eine neuen Mobilfunknummer habe und sie aufgrund dessen keine Überweisung ausführen könne.

Deshalb bat die vermeintliche Tochter, dass die 77-Jährige die dringende Bezahlung einer „neuen Einbauküche“ durchführen soll. Hierauf überwies die Frau einen vierstelligen Geldbetrag auf ein ihr vorgegebenes Konto. Anschließend forderte die vermeintliche Tochter gleich noch eine weitere Überweisung durchzuführen. Dieser Umstand kam jedoch der 77-Jährigen verdächtig vor und sie informierte die Polizei.

12.05.22 Ein 67-jähriger Mann aus Hennef wurde am Mittwoch, 11.05.2022, Opfer von Trickbetrügern. Gegen 15:30 Uhr erhielt der Hennefer eine WhatsApp Nachricht von einer unbekannten Nummer. Der Unbekannte gab sich als Sohn des Geschädigten aus. Sein Handy sei defekt. Aus diesem Grund kontaktiere er den 67-Jährigen mit einer neuen Nummer. Im Verlaufe des Nachrichtenaustauschs, machte es immer mehr den Anschein, dass es sich bei dem Betrüger um den Sohn handelt.

Chatverlauf Whatsapp

Originalchatverlauf aus WhatsApp

Der Unbekannte forderte schließlich mehrere Geldbeträge. Dieser Aufforderung kam der Geschädigte nach, indem er vier Überweisungen tätigte. Insgesamt entstand dadurch ein Schaden von knapp 5500 Euro. Als der Täter sein Geld bekommen hatte, brach der Kontakt abrupt ab.

Vorgetäuschter Ticketkauf per WhatsApp

12.05.22 Wie jetzt bekannt wurde, wurde ein 59-jähriger Bad Dürkheimer am 05.05.2022 gegen 21:00 Uhr Opfer eines Trickbetruges. Nachdem er über die Internetplattform Ebay-Kleinanzeigen ein SWR-Comedy-Festival-Ticket zum Verkauf angeboten hatte, bekam er von einer bislang unbekannten Person eine Nachricht über den Messanger WhatsApp. Der Trickbetrüger zeigte Interesse bzw. Kaufbereitschaft und schickte dem 59-Jährigen einen Internet-Link.

Nachdem er ihn angeklickt hatte passierte augenscheinlich nichts, er „funktionierte“ nicht. Der Trickbetrüger lockte den Geschädigten anschließend geschickt auf dessen Onlinebanking-Seite. Danach bekam er erneut einen Link übersandt. Bei der Überprüfung seines Kontos stellte der Geschädigte schließlich fest, dass 2800 EUR unberechtigt abgebucht wurden. Ob die Bank den Betrag zurück buchen konnte, ist bislang nicht bekannt.

11.05.22 Die Masche beginnt wiederkehrend immer gleich: „Hallo Mama, ich bin es. Mein Handy ist kaputtgegangen, deshalb habe ich eine neue Rufnummer. …“. Gestern nahmen erneut Unbekannte über den Messengerdienst „WhatsApp“ Kontakt zu einer Seniorin in Hattersheim auf, um an ihr Geld zu gelangen. Nach der üblichen Einleitung wurde die 87-Jährige schnell gefragt, ob sie eine dringende Überweisung für das vermeintliche Kind übernehmen könne, da das Onlinebanking auf dem neuen Mobiltelefon noch nicht freigeschaltet sei. Die Angerufene durschaute zum Glück in diesem Fall das betrügerische Spiel, nachdem sie mit ihrer echten Tochter Rücksprache gehalten hatte.

10.05.22: Gestern waren die Betrüger in Germersheim erfolgreich. Ein 66-jähriges Opfer fiel auf die Masche rein und überwies einen niedrigen vierstelligen Geldbetrag an die Betrüger. Die Polizei hat die entsprechenden Ermittlungen aufgenommen.

11.05.22: Ein 66-jähriger Leimener wurde Opfer eines Telefonbetruges via WhatsApp. Am Sonntag, den 8. Mai erhielt der Mann eine Nachricht via WhatsApp, die angeblich dessen Tochter geschickt haben soll.

Diese bat ihn unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und einer „neuen Handynummer“, um Überweisung von 1.800.- Euro, die der treusorgende Vater sogleich ausführte. Als sich der/die Betrüger einen Tag später, am 9. Mai mit dem gleichen Anliegen nochmals bei ihm meldeten, schwante dem 66-Jährigen bereits Böses. Er sollte einen weiteren Geldbetrag, dieses Mal auf ein anderes Konto überweisen, was er jedoch unterließ. Anschließend erstattete er Anzeige.

Per WhatsApp um Bargeld betrogen

10.05.22: Am Dienstag erhielt eine 62-Jährige eine Nachricht über den Messenger-Dienst WhatsApp auf ihrem Handy. Die Schreiberin gab sich als Tochter der Erkratherin aus und schilderte, dass ihr Handy defekt und sie aktuell lediglich unter der angezeigten Nummer erreichbar sei.

Whatsapp Fake2

Symbolbild: Eine 62-jährige Erkratherin wurde durch eine falsche WhatsApp-Nachricht um Bargeld betrogen.

In weiteren Gesprächsverlauf bat die Schreiberin anschließend, eine dringende Überweisung für sie auszuführen und begründete dies damit, dass sie derzeit keinen Zugriff auf ihr Online-Banking verfüge. Hilfsbereit sicherte die 62-Jährige die Übernahme der Zahlung zu und überwies einen geringen vierstelligen Betrag an das genannte Konto. Erst später hielt sie persönlich Rücksprache mit ihrer Tochter, sodass der Betrug auffiel. Die Erkratherin informierte folgerichtig die Polizei, die ein Ermittlungsverfahren wegen Betruges einleitete.

Tochter will Vater vor WhatsApp-Betrug schützen

10.05.22: Um ihren Vater zu schützen, hat eine Frau aus dem Stadtgebiet am Montag bei der Polizei Anzeige erstattet. Ihr war aufgefallen, dass ihr Vater seit einiger Zeit über den Handy-Messengerdienst WhatsApp Kontakt zu einer (angeblichen) Frau hat und dieser auch Geld überweist.

Die Unbekannte hatte den Senior angeschrieben und auf sein Profilbild angesprochen. Daraus entwickelte sich eine muntere „Konversation“, in der es schließlich auch um Geldforderungen ging. Mal benötigte die Frau mehrere hundert Euro für eine Tagesmutter für ihr (angeblich) vierjähriges Kind, dann brauchte sie Geld für Flugtickets, um (angeblich) von Afrika nach Deutschland zu kommen.

Weil die 50-Jährige den Verdacht hatte, dass es sich hier um sogenanntes „Romance Scamming“ handelt und die unbekannte Frau nur betrügerische Absichten hat, versuchte sie, mit ihrem Vater darüber zu reden. Der Senior wollte aber nicht glauben, dass seine neue Bekannte ihn vermutlich belügt und gar keine Beziehung mit ihm eingehen möchte. Die Tochter entschloss sich deshalb dazu, die Polizei einzuschalten. Die Ermittlungen laufen.

Vorsicht vor WhatsApp-Nachrichten von „Familienangehörigen“

11.05.22: Eine 73-jährige Frau aus Mauer wurde im Laufe der vergangenen Woche, letztmals am Dienstag Opfer einer Betrugsmasche. Bereits am Donnerstag, den 5. Mai erhielt die Frau eine Nachricht via WhatsApp, die angeblich dessen Tochter geschickt haben soll.

Diese angebliche Tochter bat ihn, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen und einer „neuen Handynummer“, um Überweisung von zunächst 1.800.- Euro, dann um 2.300.- und schließlich um 1.900.- Euro, die die Frau dann einen Tag später am 6. Mai ausführte. Nur durch einen glücklichen Umstand, zumindest für die 73-Jährige, konnte die begünstigte Bank die Beträge nicht verbuchen und überwies sie auf das Konto der 73-Jährigen zurück.

Allerdings blieben die Betrüger hartnäckig und nahmen am 9. Mai nochmals Kontakt mit der Frau aus Mauer auf. Sie überwies schließlich noch einmal 1.800.- Euro allerdings auf ein anderes Konto, das ihr per WhatsApp übermittelt worden war. Als die „Mauermerin“ am 10. Mai nochmals online eine Überweisung ausführen wollte, wurde eine Bankmitarbeiterin stutzig, hielt die Überweisung an und informierte die 73-Jährige.

Whatsapp

10.05.22: Auch traf es am Montag (09.05.) eine 65-jährige Frau aus Alsfeld. Über WhatsApp erreichte sie eine Nachricht ihres vermeintlichen Sohnes. Sein Handy sei in der Waschmaschine mitgewaschen worden, weshalb er eine neue Nummer nutze. Leider habe er durch die Schwierigkeiten mit dem Handy auch keinen Zugriff mehr auf seine Konten und müsse noch am selben Tag dringend ein iPhone und einen iMac bezahlen.

Die Angerufene glaubte den Angaben des WhatsApp-Schwindlers und überwies ihm einen vierstelligen Geldbetrag auf ein ihr unbekanntes Konto. Anschließend forderte der Trickbetrüger die Alsfelderin auf, einen Screenshot der Transaktion zu machen und an ihn zu übersenden. In Gedanken, sendete die 65-Jährige die Bilder an die ihr geläufige Rufnummer des tatsächlichen Sohnes, wodurch der Betrug schließlich aufflog.

9.5.22: Die Geschädigte hatte dem per WhatsApp übermittelten Wunsch der angeblichen Tochter entsprochen und eine Summe im vierstelligen Bereich für sie überweisen wollen. Die ausgefüllten Überweisungsträger hatte die Stadtlohnerin bereits bei ihrer Hausbank eingeworfen, als ihr die Geschichte doch merkwürdig vorkam. Ein Telefonat mit der echten Tochter zeigte, dass Betrüger sich als ihre Tochter über WhatsApp ausgegeben hatten und um Hilfe in Form einer Überweisung gebeten hatten. Die Bank hielt den Vorgang an: Schaden entstand so nicht. Dieser Betrugsversucht scheiterte nur, da miteinander gesprochen wurde.

Auch Erpressung per WhatsApp-Chat möglich

6.5.22: In der vergangenen Woche zeigte ein 26-Jähriger online eine Erpressung in einem Snapchat-Chat an. Der Mann gab an, dass er von einer Unbekannten auf dem sozialen Netzwerk in einem Chat angeschrieben wurde. Sie gab an, dass sie private Bilder von ihm veröffentlichen wolle, wenn er nicht innerhalb kürzester Zeit Amazon-Gutscheine über 200 Euro an sie schicken würde. Der 26-Jährige war von der Situation überfordert, sodass er der Bitte nachkam. Dieses Vorgehen wiederholte sich, bis er sich entschloss, Anzeige zu erstatten.

Immer wieder melden sich Personen bei der Polizei, weil sie mit Bild- oder Filmaufnahmen in sozialen Netzwerken (WhatsApp, Facebook, Instagram, Snapchat usw.) durch Unbekannte erpresst werden. Häufig geht es dabei, um Bild- oder Videoaufnahmen, die das Opfer bloßstellen könnten.

Schockanrufe und Betrug per WhatsApp

Aktuell gehen bei der Polizei Aurich/Wittmund wieder vermehrt Meldungen über Betrugsversuche per Messenger-Dienst WhatsApp oder Telefon (sogenannte „Schockanrufe“) ein. Mit unterschiedlichen Maschen versuchen Betrüger an das Vermögen oder an persönliche Daten ihrer Opfer zu gelangen.

Bei den sogenannten Schockanrufen, die aktuell wieder vermehrt gemeldet werden, geben sich die Betrüger am Telefon als Verwandte oder Polizeibeamte aus. Sie berichten von einem schweren Verkehrsunfall, bei dem Personen oder Kinder angeblich schwer verletzt oder getötet wurden. Die Angerufenen werden dazu aufgefordert, eine Geldsumme zu zahlen, um eine Haftstrafe für den Verwandten abzuwenden. Oder es wird behauptet, es habe eine Einbruch in der Nachbarschaft gegeben und es müssten Informationen zu Vermögenswerten abgefragt werden. Die Polizei rät, sich bei solchen Anrufen nicht auf ein Gespräch einzulassen und einfach aufzulegen.

In den meisten der gemeldeten Fälle blieb es glücklicherweise beim Versuch und es entstand kein finanzieller Schaden.

5.5.22: Über die nun schon sehr häufig gemeldete Vorgehensweise, wurde ein 76 jähriger Mann aus Rheinbrohl via WhatsApp kontaktiert. Angeblich habe der Sohn eine neue Handynummer und benötige nun 750 Euro. Der Vater wurde misstrauisch und reagierte sehr gut. Er bat den angeblichen Sohn darum, via Skype in Kontakt zu treten, um die Details persönlich zu besprechen. Sofort wurde der Betrugsversuch seitens des angeblichen Sohnes beendet.

WhatsApp-Betrug: Das rät die Polizei

Die Polizei rät dazu, stets skeptisch zu sein, wenn man WhatsApp-Nachrichten von unbekannten Nummern auf seinem Handy erhält, insbesondere, wenn sich die Absender als nahe Angehörige ausgeben und nach einem kurzen Gesprächsverlauf um Geld oder Überweisungen bitten.

Angeschriebene sollten sich davon nicht unter Druck setzen lassen und nicht antworten. In solchen Fällen sollte man immer die Verwandten telefonisch unter einer bekannten Telefonnummer kontaktieren und sich persönlich erkundigen, ob wirklich ein Rufnummernwechsel stattgefunden hat.

Im Zweifel sollte man zudem immer die Polizei unter der 110 anrufen und auch Betrugsversuche, die noch rechtzeitig bemerkt werden, zur Anzeige bringen. Obendrein sollte man stets mit Nachbarn, Bekannten und älteren Personen im Umfeld über diese und ähnliche WhatsApp-Betrugsmaschen sprechen.

Wie man einen Kontakt auf WhatsApp blockiert

Du kannst den Empfang von Nachrichten, Anrufen und Statusmeldungen von bestimmten Kontakten auf WhatsApp verhindern, indem du sie blockierst. Du kannst sie auch melden, wenn du glaubst, dass sie problematische Inhalte oder Spam senden.

Whatsapp Update Sticker Qr 2

Kontakt blockieren

  • Öffne WhatsApp und tippe auf Weitere Optionen > Einstellungen.
  • Tippe auf Account > Datenschutz > Blockierte Kontakte.
  • Tippe auf Hinzufügen.
  • Suche nach dem Kontakt, den du blockieren möchtest, oder wähle ihn aus.

Alternativ kannst du einen Kontakt auch folgendermaßen blockieren:

  • Öffne einen Chat mit dem Kontakt und tippe dann auf Weitere Optionen > Mehr > Blockieren > BLOCKIEREN oder MELDEN UND BLOCKIEREN. In letzterem Fall wird die Nummer gemeldet und zusätzlich blockiert.
  • Öffne einen Chat mit dem Kontakt und tippe auf den Namen des Kontakts > Blockieren > BLOCKIEREN.

Hinweise zum Blockieren:

  • Blockierte Kontakte können dich nicht mehr anrufen oder dir Nachrichten senden.
  • Dein Zeitstempel „Zuletzt online“, dein Online-Status, deine Statusmeldungen und Änderungen an deinem Profilbild sind für deine blockierten Kontakte nicht mehr sichtbar.
  • Das Blockieren eines Kontakts entfernt ihn nicht aus deiner Kontaktliste, und umgekehrt wird deine Nummer auch nicht aus der Kontaktliste deines blockierten Kontakts entfernt. Um einen Kontakt zu löschen, musst du ihn aus dem Adressbuch deines Telefons entfernen.
  • Wenn du Bedenken hast, dass ein blockierter Kontakt erfährt, dass du ihn blockierst, lies bitte diesen Artikel.

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  1. Mærkus 👋

    Der vorgetäuschte Ticketkauf per WhatsApp ist dreist!

  2. Mårtiň 🏆

    Ich frage mich ernsthaft: wie dumm sind diese Leute???

    1. Ferdi 🏆

      Das hat doch nichts mit Dummheit zu tun. Oft sind die Personen einfach sehr alt und leichtgläubig und wollen nur Gutes und helfen …

    2. Ben10 🪴

      Ich finde die Aussage noch dümmer! Wenn du 78 werden solltest bist du hoffentlich was höflicher zu den älteren Mitmenschen!

  3. Jan€tte 🎖

    Also es ist schon interessant mal zu lesen welche Methoden so im Umlauf sind, auf der anderen Seite ist es aber erschreckend, dass die sich alle an und es immer die gleiche WhatsApp Masche ist und die auch immer wieder funktioniert. 😳

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