Tesla spricht gerne über autonomes Fahren, Robotaxis und FSD, das eigene Paket für „Full Self Driving“. Doch man ist bei Tesla, wie die Konkurrenz, maximal mit Level 2 oder 3 (von 5) unterwegs, wenn es um autonomes Fahren auf der Straße geht.

Ab Level 4 muss kein Sicherheitsfahrer mehr am Lenkrad sitzen und ab Level 5 kann das Auto komplett alleine unterwegs sein. Und genau das testet Tesla ab jetzt in Austin, was von Elon Musk am Wochenende direkt noch offiziell bestätigt wurde.

Weitere Details stehen bisher aus, aber da Elon Musk tatsächlich schon gegen 2027 mit Robotaxis unterwegs sein möchte, muss es langsam losgehen. 2026 wird man also vermutlich noch viel mehr Teslas ohne Fahrer auf den Straßen sehen.

Ich bleibe skeptisch, wenn es um echtes autonomes Fahren im Alltag in diesem Jahrzehnt und ohne zusätzliche Sensoren wir Lidar geht. Auch nach diesem Video.

Es ist ein Test bei gutem Wetter in einer optimalen Gegend, die Tesla seit Jahren kennt und testet. Winter, Schnee, starker Regen, verwinkelte Straßen, Baustellen, da gibt es noch echte Herausforderungen. Aber, und das muss man Tesla lassen, sie sind sehr aktiv in diesem Feld und könnten zu den ersten Anbietern gehören.


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  1. mat simmons 🍀

    wer glaubt ein passiv single sensor system (kamera) kann autonom fahren hat leider keine erfahrung bzw verständnis. egal was trainiert wurde es kann bei nacht, nebel, regen mit verschmutzung nicht umgehen und muss degradieren.

    wenn ich dann noch lese regel basiert und autonom das sind widersprüche.

    dafür wird das kba keine zulassung geben. die homologation dafür ist etwas anderes als wild die eigenen kunden zu missbrauchen und ein nicht validiertes system zu testen.

      1. mat simmons 🍀

        entfernungen/größen etc werden durch nicht aktive messung nur geschätzt werden bodenebene, training etc, vs aktiver messungen durch radar, lidar.
        kamera verschmutzt – wie kann dann eine kamera „wahrnehmen“?

        hm ich habe doch unterstellt das etwas mehr wissen über das thema besteht und dann vorausgesetzt. mein fehler. aber bitte führe deine bemerkung gerne aus in der diskussion.

        1. rogh 💎

          Krass, hast du schon Tesla gesagt, dass sie auf dem Holzweg sind und die Ingenieure sich irren? Und sag das nur nicht der sFSD KI, denn sonst hört sie plötzlich auf und das Auto fährt bei der Demofahrt rechts ran!

          Du bist da etwas aif der Spur, bleib dran!

          1. mat simmons 🍀

            als entwicklungsingenieur für ein lvl5 system egal ob waymo, baidu, torc, aurora, volvo – common sense das tesla keine zulassung bekommen wird, egal was sie trainieren. du bist sicher noch besser qualifiziert als tesla fahrer das zu beurteilen.

            aber polemik mal beiseite, erklär nacht nebel und kamera verschmutzung – was hat tesla denn da so schon gezeigt?

            1. R-Ing 👋

              Scheibenwischer und Leica Objektive mit Blende 1.0?
              😂
              Eigentlich nicht zum Lachen. Es wurden schon Menschen getötet, weil die Kamera + AI weiße Fahrzeuge nicht von weißer Sonne unterscheiden kann.

              1. mat simmons 🍀

                das ist doch genau das thema, kamera und ai sind unzureichend – völlig. aber tesla fanboys wissen es besser weil tesla ja testfahrten anbietet und die so toll sind.

          2. Ich würde es Tesla sagen, wenn ich das jetzt und hier aktiv nutzen könnte. Ach, Moment, kann ich ja gar nicht. Das kann ich ja nur in einer von Tesla kontrollierten Umgebung und der Tesla, den ich fahren kann, kommt dank der Kameras mit vielen Situationen nicht klar. Mensch, aber man kann Elon Musk ja sicher total vertrauen, das muss stimmen, genau wie eine KI immer eine optimale Einschätzung im Alltag liefert, mit Grok beweist man ja, wie zuverlässig die Aussagen selbst bei simplen Ereignissen der Geschichte sind. Und Elon Musk sagt schon seit 5+ Jahren, dass es „nächstes Jahr“ aber ganz sicher so weit ist.

            2026 wird das aber wirklich passieren, es geht direkt nach dem Marktstart des Roadster los. Oder 2027. Vielleicht auch 2028. Oder 2029? Nächstes Jahrzehnt? Wann wollte er nochmal zum Mars?

            1. René H. 🔆

              Ach, Moment, kann ich ja gar nicht. Das kann ich ja nur in einer von Tesla kontrollierten Umgebung und der Tesla, den ich fahren kann, kommt dank der Kameras mit vielen Situationen nicht klar.

              Oliver, das ist einfach falsch!
              Du kannst als Gast in einem Demo-Fahrzeug eine beliebige Route fahren lassen. Wie kann man die dann „kontrollieren“? Ich habe den Tesla extra durch fiese, enge Wohngebietsstraßen geschickt. Nur Rechts-vor-Links, zugeparkte, einspurige Sträßchen, alles wo jeder Fahrschulprüfling in Schweiß ausbricht. Alles einwandfrei gemeistert. Auch Fahren in der Dunkelheit, bei Regen und auf Schneepisten sind kein Problem.
              Und das sage ich, der bei der Konkurrenz arbeitet!

              Oliver, du scheinst ein massives Bias herausgebildet zu haben. Vielleicht wegen Musk? Aber du wirst zulassen müssen, dass dein Weltbild verändert werden wird.

              1. Das ist aber kein Alltag, das sind aufbereitete Fahrzeuge in gewissen Gebieten, bei denen sicher nach jeder Fahrt die Kamera gereinigt wird. Freut mich wirklich, dass das so gut klappt, aber ich habe einen „Bias“ gegen unfertige Funktionen, die nicht marktreif sind. Vor allem bei einer Marke, die Ankündigungsweltmeister ist. Wie gesagt, Musk ist ein Idiot, mir ist das bei den Produkten aber egal. Dennoch darf ich es kritisch sehen, so funktioniert ja freie Meinung.

                1. Christian 🔅

                  das sind aufbereitete Fahrzeuge in gewissen Gebieten, bei denen sicher nach jeder Fahrt die Kamera gereinigt

                  Beweise für diese Aussagen? Oder wieder nur ganz viel Meinung aber keine Ahnung?

                  1. mat simmons 🍀

                    dann versuche mal ne fahrt out of city zu buchen. das sind restriktive domain of operations wo jede strasse jedes gebäude als messung erfasst werden musste.

                    beweise? weil das jeder so macht, auch waymo. das anzuzweifeln zeigt schon dein unwissen

              2. mat simmons 🍀

                „Auch Fahren in der Dunkelheit, bei Regen und auf Schneepisten sind kein Problem.
                Und das sage ich, der bei der Konkurrenz arbeitet!“

                wow. tesla is over all physics.

                als menschlicher fahrer mit 2 x >200 mpx und einem evolutionär trainierten verstand mit 4-5 peta byte rechenpower habe bei dunkelheit und nässe mit verschmierter scheibe aber scheibenwischer probleme die strasse klar zu erkennen.
                aber ein tesla kamera system 8 mpx kanns besser aufgrund von „training“.
                happy guessing,

        2. Neuhier 🔅

          Brudi… ich bin doch auf deiner Seite 😉

      2. René H. 🔆

        Wo waren da Fakten? Polemik pur.

        1. Neuhier 🔅

          So lange es keine Serienfreigabe gibt, ist es Fanboy-Gelaber!

          1. René H. 🔆

            Okay, ich weiß natürlich, dass dir eine mögliche Serienfreigabe und die vermutlichen Jubelschreie der Fanboys überhaupt nicht in den Kram passen. ;)

            1. mat simmons 🍀

              „mögliche serienfreigabe“
              dann erzähl mal was dafür von nöten ist außer pressemitteilungen die nur den aktienkurs beeinflussen sollen.

              was weißt du denn über fmea, security, homologation usw? dann zeig mal was du kannst

              sehr viel heiße luft im thread aber wenig echtes wissen

  2. Xanu Senckel 👋

    Das neue FSD 14 ist ein wirklich neuer Schritt in der Robotik. Bis Ver. 13 hat man noch das Starre gemerkt und die Überforderung bei speziellen Situationen. Das ist bei 14 völlig anders. Es reagiert jetzt menschlicher und erfindet im Kontext Lösungen wie das Menschen auch machen. Bisher ist nicht erkennbar, das der Verzicht auf Radar ein Nachteil bedeuet. Das so ein System nicht in Europa entwickelt werden darf, weil alles nach festgelegten Regeln laufen muss, ist ein systemisches Problem. Für eine Gesellschaft, die auf Wissen beruhen will, untragbar.

    1. Zwei Dinge: Bisher ist nicht erkennbar, ob das Fehlen von Lidar ein Nachteil ist, aber es ist auch nicht erkennbar, ob es genauso funktionieren wird, weil Tesla das FSD nicht in extremen Situationen testet. Und das mit dem „in Europa entwickelt“ ist typisches Gelaber von Tesla-Fans, bei uns sind Marken wie Mercedes deutlich weiter als Tesla. Also mit Blick auf Europa, nicht auf den US-Markt, dort ist Tesla weiter. Wer einen aktuellen Tesla gefahren ist, und das bin ich in diesem Jahr mehrmals, weiß, dass Tesla hier technisch beim pilotierten Fahren hinterherhinkt.

      Außerdem kann man darüber streiten, ob man bei diesem Thema so lockere Regeln wie in den USA haben sollte, ich würde da tatsächlich die Sicherheit der Menschen und nicht die Technik bevorzugen, aber das muss jeder selbst wissen.

      1. rogh 💎

        Wer einen aktuellen Tesla gefahren ist, und das bin ich in diesem Jahr mehrmals, weiß, dass Tesla hier technisch beim pilotierten Fahren hinterherhinkt.

        Ja, du bist AP gefahren. Tesla macht gerade mit V14 aber den sFSD als Demo in Deutschland. Und da ist Tesla allen anderen wieder weit voraus. Und ja, Regelbasiert funktioniert nicht, aus dem einfachen Grund, weil Verkehr ein chaotisches System ist, Regeln aber nur in einem einfachen System funktionieren. Ich empfehle dazu, sich mal mit Komplexitätsklassen zu beschäftigen. Die Bürokraten unterschätzen das leider auch.

      2. René H. 🔆

        Oliver, melde dich einfach für eine FSD-Demofahrt an, die Tesla seit zwei Wochen in Deutschland und anderen europäischen Ländern anbietet!
        Ich hatte Zweifel, dass die Trainingsdaten für D/EU ausreichen würden, aber was ich vorgestern bei einer Mitfahrt mit FSD selbst erleben durfte, ist einfach beeindruckend. Das System fährt wie ein professioneller Fahrer. Vorausschauend, kooperativ, aber auch verbindlich, wenn es sein muss. Die Dreiviertelstunde im Stadt- und Überlandverkehr war fehlerlos. Der Teslamensch, der zur Überwachung auf dem Fahrersitz saß, musste nichts machen. Er erwähnte auch, dass sie neulich auch eine Fahrt bei Dunkelheit und starkem Regen gemacht hätten – angeblich ohne Probleme. Mit dem „Autopilot“ sind sie nach und nach durch Untätigkeit zurückgefallen, aber mit der Einführung von FSD wären sie weit vor allen anderen und ein Sicherheitsgewinn auf der Straße.
        Ich würde mich sehr hüten, über Produkte zu richten, die ich selbst nicht kenne und die ich mangels Fachwissen nicht verstehe.

        1. Das liegt daran, dass ich keine unfertigen Produkte bewerte, die ich nur in der Umgebung der Marken erleben darf, das wäre nicht seriös in meinen Augen.

          Aber ich will mir das natürlich dennoch anschauen.

          1. Christian 🔅

            Das liegt daran, dass ich keine unfertigen Produkte bewerte, die ich nur in der Umgebung der Marken erleben darf, das wäre nicht seriös in meinen Augen.

            Dafür hast du aber in ganz schön vielen Themen, ganz schön viel Meinung.

          2. rogh 💎

            Es ist nicht unfertig. Es ist nur noch nicht in der EU zugelassen. Fertig ist das schon länger: Siehe andere Kontinente.

            1. Selbst in den USA ist es in der Testphase und nicht final verfügbar. Auf welchem Kontinent ist FSD denn marktreif?

              1. rogh 💎

                Es ist breit ausgerollt und wird verwendet. Was ist daran nicht „marktreif“? Kann es sein, dass du dich etwas gegen Tesla eingeschossen hast und an Objektivität verlierst?

                typisches Gelaber von Tesla-Fans

                … weil das hier eigentlich weniger dein Niveau ist.

                1. Es wird nicht für alle Nutzer ausgerollt und wird von Tesla nicht als finale Version vermarktet, das Unternehmen bezeichnet es als Testphase. Wie kommst du darauf, dass es also marktreif ist?

                  Mir selbst ist es egal, ich mag einige Dinge bei Tesla, andere nicht, wie bei jeder Marke. Bei FSD bin ich aber eben kein Fan, wenn die Lösung so sehr gelobt wird und man vergisst, wie gut andere Unternehmen hier auch sind. Ja, sie vermarkten es weniger gut als ein Elon Musk, aber wenn ich mich heute hier und jetzt in einen Tesla oder in einen BMW setze, dann hat ein BMW ein wesentlich besseres System.

                  Wie das in 2 Jahren aussieht? Keine Ahnung. Aber es gilt das alte Prinzip: Man bewertet Technik nicht mit versprochenen Features, die Hersteller nur in der eigenen Umgebung zeigen.

                  Eine Meinung darf man aber natürlich immer haben und ich war nie objektiv und will hier auch nie objektiv sein, sowas gibt es nicht. Selbst eine Produktblatt auf einer Herstellerseite ist subjektiv, weil der Hersteller die Angaben, die dort zu sehen sind, selbst auswählt.

                  1. René H. 🔆

                    Ein solches System ist im Prinzip nie fertig. Man kann immer noch mehr trainieren und an irgendwelchen Kleinigkeiten feilen, die die meisten Nutzer gar nicht wahrnehmen. Aber man muss mal einen Cut machen und sagen, das ist jetzt der Stand für die Freigabe in Europa, oder das ist der Stand für Level 3 mit Übernahme der Haftung. Auf diese Stände kann man sich dann stürzen und bewerten. Der EU-Freigabestand ist der, den man jetzt erfahren kann in den Probefahrten, wobei die Fahrgäste die Route frei wählen können – es ist keine „herstellereigene Umgebung“. Das System erscheint für den Nutzer perfekt und fertig, und, ernsthaft, ist eine ganz andere Dimension als was der Wettbewerb bietet, denn von Tür zu Tür im Stadtverkehr, durch enge Wohngebiete usw. ohne Einschränkungen fährt sonst niemand . Auch in China habe ich noch kein System gesehen in dieser Reife.

                    1. Ich lasse mich sehr gerne, weil ich diese Zukunft möchte, positiv überraschen. Aber im Moment ist das für mich die Apple Intelligence bei der Ankündigung, die man danach einigen Nutzern gezeigt hat, als Apple-Mitarbeiter dabei waren. Am Ende enttäuschte die KI im Alltag und die wichtigste Funktion wurde um ein Jahr verschoben.

                      Wenn FSD in der Form, in der ich positive Dinge höre, so kommt, bei mir im Alltag so funktioniert, dann werde ich das hier auch klar sagen, ich habe keinen Bias (gut, der CEO ist ein Arschloch, aber ich bewerte Produkte losgelöst davon, da man bei Technik sonst gar nichts mehr positiv einstufen kann).

                      Stand heute, und nur das kann ich beurteilen, ist Tesla aber eben abgeschlagen. Was, wenn man jetzt zwei Jahre lang die Testfahrten macht? Dann bringt einem das ja auch nichts. Wie gesagt, wenn es mich überzeugt und fertig ausgeliefert wird (eine Software ist nie fertig, richtig, aber es gibt einen Unterschied zwischen RC und Beta), dann reden wir gerne weiter.

                      1. René H. 🔆

                        Ja, die aktuellen „Autopilot“-Systeme in Europa sind bei der Längsführung noch nicht mal mehr Durchschnitt. Aber Tesla bemüht sich bei der niederländischen Verkehrsbehörde RDW um eine Zulassung für das viel bessere FSD. Das kann dann als Blaupause dienen für die Verkehrsbehörden anderer EU-Länder, diese Zulassung zu übernehmen. Angeblich plant die RDW eine Entscheidung im Februar 2026. Ob Tesla in der Lage ist, die RDW-Beamten davon zu überzeugen, dass ADAS auf Basis von hochkomplexen neuronalen Netzwerken genauso sicher sind wie einfache regelbasierte Systeme, wird entscheidend sein für eine zeitnahe Zulassung. Ich weiß zumindest aus meinem Arbeitsumfeld, dass unsere Kollegen seit einiger Zeit auch auf neuronale Netzwerke umgestiegen sind, weil Navigate-on-Autopilot in Städten anders nicht möglich ist. Wir schauen auf Tesla und wie die sich bei der Zulassung schlagen. Wenn es sich weiter verzögert, heißt es letztlich, dass den Behörden das aktuelle, simple, eingeschränkte und fehleranfällige L2-System (siehe Phantombremsungen, keine Tempolimit-Erkennung etc.) wohl lieber (oder „sicherer“?) ist, als ein viel mächtigeres und sichereres L2-System, nur weil man letzterem irgendwie nicht über den Weg traut.

                        1. Das Problem von Tesla ist an dieser Stelle auch, dass sie den normalen „Autopilot“ so behandeln. Nicht jeder wird sich für tausende Euro das FSD-Paket buchen, die dürfen also auch gerne mal die Basis auf den Stand von 2025 bringen.

                        2. mat simmons 🍀

                          „Ob Tesla in der Lage ist, die RDW-Beamten davon zu überzeugen, dass ADAS auf Basis von hochkomplexen neuronalen Netzwerken genauso sicher sind wie einfache regelbasierte Systeme, wird entscheidend sein für eine zeitnahe Zulassung.“
                          ähm „hochkomplex“ wow. es ist nicht validierbar was bei einem neuronalen netz herauskommt. das ist ein forschungszweig an dem sich gerade noch die zähne ausgebissen wird und holland wird einen teufel tun so etwas freizugeben. das wird wenn dann auf EU gregelt. aber mein nachbar hat erzählt und der rene h. auch.

                          „Ich weiß zumindest aus meinem Arbeitsumfeld, dass unsere Kollegen seit einiger Zeit auch auf neuronale Netzwerke umgestiegen sind, weil Navigate-on-Autopilot in Städten“
                          schon genug gesagt bzw gezeigt mit solch einer aussage. ein pfadfinder problem mit autonomen systemen in einen topf zu werfen ist. egal solche diskussionen führen leider zu nichts.

                          tesla wird enden wie nokia oder olym wenn elon nicht nachschießt und akquiriert (was er wegen spaceX aber kann)

                    2. mat simmons 🍀

                      erzählt was von bei der konkurrenz zu sein aber sagt dann eu freigabe

                      jetzt schäme ich mich in der branche zu sein.

                      wenn ein oem ein sw release macht ist das eine eu freigabe? omg omg ich vertrau mir total

                2. Neuhier 🔅

                  Verzeihung… aber ohne(!) Serienzulassung in der EU oder Deutschland ist es eben nicht „marktreif“ in der EU oder Deutschland!

                3. mat simmons 🍀

                  kba zugelassen und das ist es nicht.

                  wer hier viel meinung hat bist du. weil tesla fahrlässig beta sw versionen und demo fahrten – die trainiert und präpariert sind verfügbar macht – heißt das gar nichts

                  1. rogh 💎

                    weil tesla fahrlässig beta sw versionen und demo fahrten – die trainiert und präpariert sind verfügbar macht – heißt das gar nichts

                    Wo sind sie das? Der Kunde kann sein Ziel selbst wählen. Melde dich doch mal einfach für eine Fahrt an. Aber Vorsicht, es könnte dein Weltbild erschüttern 😉

                    1. mat simmons 🍀

                      mach mal die augen zu und laufe 100m gerade aus. schau mal wo du landest.
                      vielleicht verstehst du was ich meine, vielleicht auch nicht

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