Der Cupra UrbanRebel ist das „größte Projekt in den kommenden Jahren“

Cupra Urbanrebel Detail

Cupra möchte bis 2030 rein elektrisch unterwegs sein und hat einige Elektroautos für die kommenden Jahre geplant. Dazu gehört eine Neuauflage des Born, der Tavascan als Pendant zum VW ID.4 und 2025 kommt noch der Cupra UrbanRebel.

Laut Dr. Werner Tietz von Seat S.A. sei dieser kompakte Elektro-Flitzer „für (das) Unternehmen das größte Projekt in den kommenden Jahren“. Momentan wird ein Prototyp mit 250 kW (340 PS) (Spitzenleistung von 320 kW bzw. 435 PS) getestet.

Cupra Urbanrebel Front

Diese Power bekommt die Serienversion, jedenfalls am Anfang, nicht. Da sind es 172 kW (234 PS). Der Cupra UrbanRebel ist eines der ersten Modelle der neuen MEB Small-Architektur des Volkswagen Konzerns, welche bei Seat entwickelt wird.

Die anderen Konzernmarken werden die neue Elektro-Plattform ebenfalls nutzen, es gab ja schon eine Preview für VW und Skoda, doch Cupra wird das sportlichste Modell bringen. Die Entwicklung einer solchen Plattform ist wichtig für den ganzen Konzern, daher wollte man sie auch kurzzeitig doch bei VW selbst entwickeln.

Ich bin auf die kompakten Elektroautos der VW-Marken gespannt. Nur schade, dass es so lange dauert, gute drei Jahre werden wir sicher noch warten müssen.

Cupra Urbanrebel Heck

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Mit dem Slogan „More Abarth than ever“ wurde diese Woche eine neue Version des Fiat 500e vorgestellt, der Abarth 500e. Das erste Elektroauto von Abarth hat sich bereits angedeutet und […]23. November 2022 JETZT LESEN →


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  1. Daniel 👋

    Andauernd neue Kleinwagen, SUVs oder CUVs, mehr gibt's vollelektrisch nicht….
    Wie wäre es denn mal mit dem einem neuen Kombi oder Van?
    Kann mir doch keiner erzählen, dass es dafür keine Zielgruppe gibt.
    Aktuell fahre ich den Cupra Leon St als Hybrid. Fahre nicht sonderlich viel, aber Platz kann man ja wohl nie genug haben.

    1. Kommen doch immer mehr Autos dieser Art. Kombis werden mehr und der Buzz ist ein kleiner Bulli.

  2. René H. 🔅

    Für die staugeplagten Straßen in den großen Städten ist ein Seat Ibiza auf Dope (mit bis zu 435 PS) natürlich genau das Richtige.
    Ich weiß natürlich, dass VW es so schnell nicht hinbekommt, ein zeitgemäßes EV für unter 30.000 Euro kostendeckend anzubieten. Da muss man dann eben mehr Leistung als Kompensation anbieten. Oder so.

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