E3: Das Ende der ehemals wichtigsten Spiele-Messe
Die E3 wurde schon vor der Pandemie kritisiert und kämpfte mit Problemen, die in der Pandemie zum Todesstoß führten. Die weltweit größte Spiele-Messe musste wie jedes Event abgesagt werden, schaffte allerdings danach kein Comeback mehr.
Vor ein paar Wochen hat man die E3 2023 offiziell abgesagt und dabei haben alle großen Publisher rund um den E3-Zeitraum neue Spiele gezeigt. Es wollte aber wohl keiner mehr mit den E3-Veranstaltern zusammenarbeiten. Und es sieht so aus, als ob das auch in Zukunft so ist, denn für 2024 und 2025 ist sie abgesagt.
Die Veranstalter wollen das noch nicht so stehen lassen und haben verlauten lassen, dass es Gespräche für 2024 gibt. Doch ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die Veranstalter das schaffen, denn wenn Nintendo die Direct in diesem Jahr nicht im Rahmen der E3 abhalten wollte, dann ist das doch ein sehr klares Zeichen.
Hinzu kommt die Konkurrenz mit dem Summer Games Fest, welches bereits für 2024 bestätigt wurde und die haben sich sicher schon viele Ankündigungen vor so einer Bestätigung gesichert. Da würde wohl nicht viel für die E3 übrig bleiben.
Der Juni dürfte langfristig der große Monat für Spiele-Ankündigungen bleiben, aber eben ohne E3. Man hat es 2023 versucht, aber das E3-Comeback ist gescheitert.
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Vielleicht auch besser so. Die letzten Jahre, war es nur noch eine Ansammlungen von unnötigen Influencer. Es hatte schon lange nichts mer mir Games zutun.
Wie die Gamescom auch.
Sehr sehr schade.
Fand es immer schön alle Hersteller rund um die E3 ihre großen PKs und die entsprechenden ankündigen abhielten.
In dem Rahmen hab ich auch oft PKs von Herstellern geschaut die mich eigentlich nicht so sehr interessanten, in dem Rahmen hat man es aber doch gerne mitgenommen.