Es hat sich schon angedeutet, dass die EU mit den Auflagen zufrieden ist und sich Microsoft genug bemüht hat, wenn es um den Deal für Activision Blizzard geht. Die EU hat zugestimmt. Diese Ankündigung sorgte bei der UMA aus Großbritannien für Ärger, denn die UK-Behörde hat die EU direkt für diese Entscheidung kritisiert.
In einem öffentlichen Thread bei Twitter gibt man an, dass die Übernahme eine schlechte Entscheidung für die Zukunft des Cloud Gaming wäre. Ja, genau, in UK macht man sich Gedanken um Cloud Gaming, das ist das Problem für die Behörde.
Microsoft’s proposals, accepted by the European Commission today, would allow Microsoft to set the terms and conditions for this market for the next 10 years.
Es ist nicht Call of Duty, es ist nicht World of Warcraft oder eines der lukrativen Spiele von King, es ist Cloud Gaming. Ein Markt, der momentan nicht relevant ist.
Außerdem ist diese Aussage nun wirklich Quatsch, denn Microsoft baut das zwar schnell aus und macht Druck, aber der Markt ist bunt gemischt und mit diesem Deal würde man Cloud Gaming mit Sicherheit nicht für 10 Jahre dominieren.
Die UK-Behörde lehnte die Übernahme übrigens vor ein paar Tagen ab, was doch ein bisschen überraschend kam und für Ärger sorgte. Alle Parteien wollen dagegen vorgehen, aber so ein Rechtsstreit kann sich im schlimmsten Fall lange hinziehen.
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