Skoda plant nach dem Enyaq drei kleinere Elektroautos

Skoda Enyaq Coupe Grill Header

Die einen würden den neuen Skoda Enyaq Coupé als neues Modell im Portfolio bezeichnen, andere nur als weitere Version. Eins ist aber sicher: Die nächsten drei Modelle werden alle kleiner sein, so Thomas Schäfer im Gespräch mit Autocar.

Skoda Enyaq Coupe Heck

Neuer Skoda Enyaq Coupé

Man schließt nicht aus, dass es nach diesen Modellen auch mal wieder größer wird, aber der Fokus liegt in den kommenden Jahren auf kompakteren Elektroautos. Und dazu gehört auch ein Modell, welches die kommende MEB Entry-Plattform nutzt.

Die ist die Basis für Modelle wie einen VW ID.2 oder den Cupra Urban. Laut Schäfer hat auch Skoda ein Konzept geplant, was sehr bald gezeigt werden soll. Man wird einen etwas anderen Ansatz verfolgen, seit 2021 steht ein Skoda Elroq im Raum.

Kompakte Elektroautos haben hohe Priorität

Also, was hat Skoda nun für die kommenden Jahre geplant? Da wäre einmal ein Pendant zum VW ID.3, dann ein Einsteigermodell und womöglich sowas wie eine elektrische Version des Octavia. Skoda möchte nicht nur Elektro-SUVs bauen.

Die drei Elektroautos, die sich unter dem Enyaq einordnen werden, haben laut Schäfer eine „hohe Priorität“ für Skoda. Einen Zeitraum haben wir noch nicht, aber ich gehe mal davon aus, dass der Fokus in diesem Jahr auf den Enyaq-Modellen liegen wird und der nächste Elektro-Schritt dann erst 2023 bei Skoda ansteht.

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