Es hat sich bereits angedeutet und war mehr oder weniger offiziell, jetzt hat Spotify die neuen Preise aber formal für Europa angekündigt. Schon ab September geht es bei uns in Europa los und die Nutzer werden vorher noch via Mail informiert.

Das normale Premium-Abo kostet dann 11,99 Euro statt 10,99 Euro im Monat, allerdings nennt Spotify keine weiteren Preise. Doch damit lag ich richtig, ich gehe also weiterhin davon aus, dass das die neuen Spotify-Preise für den Herbst sind:

  • Spotify Individual: 11,99 Euro
  • Spotify Student: 6,99 Euro
  • Spotify Duo: 15,99 Euro
  • Spotify Family: 18,99 Euro

Der Dienst kann es sich durchaus erlauben, denn das Wachstum ist gut, und es gibt schon Konkurrenten, die 12 Euro im Monat verlangen. Man ist also kein Vorreiter. Es fehlt aber eben weiterhin die versprochene HiFi-Option – dazu gibt es keine Details.

Spotify wird die bessere Qualität aber vermutlich über ein weiteres Abo (oder ein zusätzliches Paket) einführen und da deutet sich an, dass es bald losgeht. Es wäre also denkbar, dass wir Spotify HiFi und mehr im Rahmen der neuen Preise sehen.


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  1. Philipp 🔆

    Ich nutze Spotify eigentlich nur um Postcasts mit Werbung zu hören. Hab mir das damals als Alternative zu Amazon music angeschaut aber am Ende war es mir zu teuer und Amazon ist als Paket für mich einfach die beste Lösung auch wenn ich nicht komplett damit zufrieden bin.
    Für Podcasts fand ich Googles Lösung eigendlich Ideal aber Google war anderer Meinung.

  2. YouTube Music und gut 👍 Dank Premium unschlagbares Bundle.

    1. Philipp 🔆

      Ich find YouTube music schrecklich zu bedienen, ich hab das eigentlich nur noch um gelegentlich meine damals bei Google musik (hieß das so) hochgeladene Musik zu streamen.

      1. Max 🔱

        Was ist daran schrecklich?

        1. Philipp 🔆

          Total unübersichtlich. Alles durcheinander, Videos, Musik streaming, eigene Songs dir ich mal gekauft oder hochgeladen habe Podcast gibt’s auch noch irgendwo.
          Dazu kommt, dass, wie fast bei allen streaming Anbietern ob Musik oder Video, die Vorschläge total für’n Arsch sind. Aber YouTube music ist auch hier nochmal besonders auffällig im für den Arsch sein.
          Vielleicht liegt es auch an mir und man gewöhnt sich daran wenn man es länger nutzt, aber von allen Diensten fällt mir hier der einstieg am schwierigsten. Vor allem der direkte Umstieg von Google music damals zu YouTube music war hinsichtlich der UI, der allgemeinen Übersicht und Bedienung eine Katastrophe.

  3. Stefan K. 🌀

    Bin hin und her gerissen, Spotify zu kündigen oder zu behalten. Einerseits gibt es bei YouTube Music – was ich durch YouTube Premium Family ohnehin habe – bei elektronischer Musik nahezu immer auch die Extended-Remixes von Titeln, die es bei Spotify bestenfalls ausgegraut sind und damit nicht verfügbar, auf der anderen Seite gibt es etliche Titel aus dem Metal-Bereich bei Spotify, die es bei YouTube Music wiederum nicht gibt.

    Echt ne Zwickmühle für mich. 😵‍💫

  4. Max 🔱

    Wie oft hat Spotify die letzten Jahre eigentlich seine Preise erhöht? 6 mal?
    Dafür gibt es aber ziemlich wenig Vorteile.

  5. Kurt 🔅

    na dann viel Spass.
    nutze auf meinem PC und dem iPhone Evoli. ( funktioniert auf dem iPhone auch ohne es alle 7 Tage neu zu installieren in dem man es einfach im Ramspeicher lässt und nie schliesst)

  6. faceofingo 🌀

    gekündigt.

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